1. Abschlussfahrt


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonymous

    ... einen freien Blick auf ihren hellrosane Pussy, mit einem akkurat getrimmten Streifen dünner Haare darüber. Der Anblick brachte meinen Schwanz fast zum Platzen, ich rubbelte ihn jetzt in voller Geschwindigkeit. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, dass jemand in den Flur treten und mich sehen könnte. Alles, woran ich dachte, war Lea"s weiche, offene Spalte. "Na sieh mal einer an!" Lea nahm die Hände von der Flasche und verdeckte erneut ihre Pussy. Mein Blick fiel auf die Flasche, welche in Richtung des Bettes meiner Freundin zeigte. "Was sagt ihr, Jungs? Sollte Klara ihren BH abgeben?" Die Jungs nickten Lea bestätigend zu. Klara rührte sich nicht, sie guckte Lea herausfordernd in die Augen. Absolute Stille. Es schienen Minuten zu vergehen. Ich traute mich nicht, zu atmen, aus Angst, man würde es durch die Tür hören. Plötzlich sprang Lea auf und ging zielstrebig auf Klara"s Bett zu. Klara erkannte, was sie vor hatte, und dass sie nicht drumherum kommen würde. Sie streckte beide Hände in Lea"s Richtung aus, als wollte sie sie stoppen und sagte hastig: "Nein Nein, warte! Hey, bleib stehen Lea! Ich mache ja schon!". Lea blieb überrascht auf der Stelle stehen. "Lass es mich einfach machen, Lea! Ich kenne die Regeln, ich weiß." Sie würde doch nicht wirklich ihren BH ausziehen? Meine Freundin deckte sich zu, legte sich auf die Seite und streckte ihre Arme hinter ihren Rücken. Einige Sekunden später stützte sie sich wieder auf ihren Ellenbogen. Die Decke schützend vor ihren ...
    ... Oberkörper haltend, zog sie ihren BH hervor und ließ ihn vom Bett fallen. "Nicht schlecht, Klara. Ich sagte doch, dass sie noch dahinter kommt!" wandte sich Lea erneut an die staunenden Jungs. Lea drehte sich schwungvoll auf den Zehenspitzen herum, sodass ihre Brüste hüpften, und schritt zufrieden zurück zu den Jungs. Mein Penis begann erneut zu pulsieren. Ob es der Anblick von Lea"s Brüsten und dem sportlichen Arsch war, oder der Gedanke an die Brüste meiner Freundin, konnte ich nicht sagen. "Ich drehe mal für dich, Klara.". Damit ergriff Samuel die Flasche und drehte erneut. Sie zeigte auf ihn. Wortlos stand er auf, zog pflichtbewusst seine Unterhose herunter, und setzte sich wieder hin. Ich sah genau, wie sowohl Lea, als auch meine Freundin für kurze, aber trotzdem zu lange Zeit sein Glied musterten und sich danach grinsend anschauten. Ich begann erneut, meinen Schwanz zu massieren. "Jetzt hat in diesem Zimmer nur noch Klara etwas an. Also musst du genau zielen, Samuel!" sagte Lea spielend, worauf Klara mit einer Grimasse antwortete. Kaum gesagt, schon erledigt. Der Flaschenhals zeigte erneut in Richtung Bett. "Jetzt wird es langsam eng für dich!" rief Lea quietschend. "Wenigstens habe ich noch eine Decke!" entgegnete Klara darauf. Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Rücken und führte ihre Hände zu ihrem Becken, wo sie eine abstreifende Bewegung bis zu ihren Füßen vornahm. Ein dünner Spitzen-Slip fiel kurz darauf aus dem Bett. Beängstigt stellte ich fest, dass Klara ...
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