Somalia, One Way Only Pt. 02
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bykimber22
... hoch, in meinen Mund und ihre Hand hinein.
Unwillkürlich versuche ich mehrere Male, das ekelhafte Zeug hinaus zu spucken, aber Katrina drückt mit ihrem Handballen zu, als wolle sie mir das Gebiss zerdrücken, während mir das Erbrochene seitlich die Backen hinunter läuft. Durch die Flüssigkeit hindurch drückt sie meinen Kopf zurück auf die Halterung. Ein weiteres widerwärtiges Brennen geht durch meine Kehle, als mir das Erbrochene in den Mund zurück rinnt.
„Du sollst deine Säfte doch unter Kontrolle halten, hab ich gesagt! Kannst du nicht hören?! Jetzt schau dir an, was du für eine Sauerei gemacht hast!" Sie ergötzt sich sichtlich an meinem ekelhaften Schlucken. „Nicht nur, dass du mir widersprichst und nicht hören kannst! Nein! Du machst auch noch eine Sauerei!" Sie macht eine Pause, während der sie leise kichert: „Na gut. Wenn du es so willst. Das reicht ja wohl bei der gutmütigsten Domme für die zweite Nadel!"
Du scheiß sadistische Fotze!
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„Aber vorher machen wir uns erst einmal sauber!" Ich höre, wie sie ein paar Schritte macht und sich dann irgendwo hinter mir die Hände wäscht. Aus einer Entfernung klingt sie plötzlich ungemein liebevoll: „Du musst doch einen fürchterlichen Geschmack im Mund haben, nicht wahr?
Dann nähern sich ihre Schritte wieder: „Wenn du den Geschmack in deinem Mund los werden willst, dann mach jetzt weit auf!" Ich spüre einen feuchten Lappen über meinen Hals streichen, während ich meinen Mund öffne.
Ein scharfer Strahl ...
... Flüssigkeit schießt in meinen Mund, dass es richtiggehend wieder heraus spritzt. „Offen lassen!" höre ich Katrinas Stimme befehlen, während sich mein Mund füllt. Als er fast voll ist, lässt der Druck im Strahl nach. Vereinzelt blubbern weitere Spritzer in meinen Mund hinein, dann versiegt der Strahl komplett. Ein dickes, rundes Etwas wischt über meine Lippen, danach ein flauschiges Etwas über meine Backen. Ich muss mehrere Male schlucken, um die ganze salzig-herbe Flüssigkeit hinunter zu bekommen. Verglichen zum Erbrochenen von vorhin ist das allerdings eine wahre Wohltat! Plötzlich wird mir die Augenbinde abgenommen, und ich blinzle in Katrinas große, dunkle Augen. Sie lächelt mich erleichtert an: „So. Alles wieder sauber! Nur noch der Saft deiner Herrin auf dir! Das ist jetzt übrigens der richtige Zeitpunkt, um mir zu danken!"
Ich muss nicht viel überlegen, was jetzt zu sagen ist: „Danke, Herrin! Danke, Herrin, für den Sekt!"
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„Nein!" Ein Anflug von Ärger zieht sich über ihr Gesicht, als sie aufschreit: „Was tust du nur! Muss ich dir schon wieder die Peitsche geben, dass du mich richtig ansprichst?!"
Was ist jetzt schon wieder falsch? 'Herrin' muss doch passen! Ich denke kurz nach. Nein, verdammt! 'Miss' hat sie doch gesagt, ich soll 'Miss' zu ihr sagen, oder 'Madam' Warum nicht 'Herrin'? Das muss doch auch passen?!
„Entschuldigung, Miss Katrina, Madam! Sie sind doch meine 'Herrin', oder? Miss Katrina!" Sie sieht nachdenklich auf den Boden, während sie die Peitsche, ...