1. Trotz meiner Ehe habe ich ein Faible für DW Teil 2


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Schwule Reif Autor: axhec

    ... Wir kommen fast gleichzeitig, als er seinen heißen Saft in meinen Darm schießt, ich kann ich mich auch nicht mehr zurück halten und ergieße mich in Müllers Arsch. Als wir uns wieder auseinander dividieren sehe ich auch unter Müllers Pimmel auf dem Boden eine kleine Lache, der Kerl hat schon wieder gespritzt. „Müller, übermorgen um 11 in meinem Büro“ und zu mir: „Und du kleiner bist um 12 bei mir, ihr werdet beide neu eingekleidet.“ Ich betrete sein Büro und er führt mich nach rechts in sein persönliches Badezimmer. Ich darf mich entkleiden, als ich nackt vor ihm stehe hilft er mir beim Anziehen. Als ich fertig bin schaue ich in den großen Spiegel und erkenne mich fast nicht mehr. Eine kupferrote lockige Perücke, eine Strapsstrumpfhose aus Latex. Das breite Teil um meinen Hüften, die 2 Verbindungen nach unten und die Ringe um meine Oberschenkel, die aussehen wie Strumpfbänder alles in schwarz, glänzend und blickdicht. Nahtlos setzt sich das Material in knallorange und transparent bis über meine Zehen fort. Dazu stehe ich auf Sandaletten aus schwarzem Acryl mit 12cm Absatz. Bei der ganzen Anziehaktion berührt mich er mich immer wieder, absichtlich ...
    ... oder nicht, lassen wir mal offen. Aber somit ist mein kleiner nicht mehr ganz so klein. Er führt mich zurück in sein Büro. Dort steht das alte College-Girl in Weiß und Müller? Er ist eine Sekretärin, blonde Perücke, weiße langärmelige Bluse mit nur einem Knopf in der Taille, und der Rest in grau. Ein enger Rock, der kaum noch ihre Halterlosen bedeckt und Pumps mit Metallabsatz. Und unter dem Rock zeichnet sich deutlich sein Pimmel ab. „Meine neuen Mitarbeiter“ meint er in die Runde „Mein College-Girl, meine neue Sekretärin“ und zu mir: „Du bist meine Schlampe. Und jetzt will ich euch in voller Größe sehen, wichst eure Pimmel“ Wir stehen alle drei vor Ihm und versuchen unser Bestes, auch gegenseitig legen wir Hand an. Irgendwann kommen wir alle drei in Fahrt, unsere Schwänze sind hart. Er wischt mit dem Arm alle Akten von seinem Schreibtisch. „Legt euch bäuchlings auf den Schreibtisch und zeigt mir eure Löcher. Nebeneinander liegen wir auf dem kalten Schreibtisch und ziehen unsere Arschbacken aus einander. Er tritt hinter uns und öffnet seine Hose. „Ich hoffe ihr macht Überstunden, es könnte länger dauern“. Es scheint ein geiler Nachmittag zu werden 
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