Die Zeichnung
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Reif
Autor: dirkgently100
... sah auf, ihr Mund geöffnet, wie nach Luft schnappend und sah ihrer Tochter in die Augen, die Claudia kurz darauf schloss.
Plötzlich stand Maria auf. „Ich muss mal“, erklärte sie.
Sie huschte an Daniel vorbei aus dem Zimmer.
Daniel blickte lange auf seine Mutter. Es war ein wunderschönes Bild. Es war ein unglaublich erregendes Bild und am liebsten hätte er sich sofort einen runtergeholt. Aber das war im Moment keine Option und außerdem reizte ihn fast in gleichem Maße die Zeichnung selbst. Er sah auf ihre Brüste, die harten Brustwarzen und ließ den Blick auf ihren Schoß gleiten. Ihr Finger berührte ihre Schamlippen. Er stellte sich vor, es wären seine Finger und sofort musste er seine Beine wieder zusammenkneifen und versuchen, seine Erektion zu bändigen. „Wie lange das gut geht …“, dachte er und fing an, die ersten Linien zu ziehen.
In dem Moment kam Maria wieder in den Raum, doch Daniel war schon in einer anderen Welt und konzentrierte sich – so gut es ging – auf die Zeichnung. Maria setzte sich wieder in den Sessel, mit ihrem Po möglichst weit vorne, und ließ sich zurücksinken.
Claudia öffnete kurz die Augen. Darauf hatte Maria gewartet. Sie ließ ihre Beine auseinander gleiten. Unter ihrem Rock war sie nackt. Claudia sah ihre blanken Schamlippen unter einem dunklen Busch Haare, der nur seitlich getrimmt war. Ihre Schamlippen schimmerten feucht und ihre Spalte öffnete sich leicht. Dieses Bild explodierte regelrecht in ihrem Bewusstsein.
Claudias Finger ...
... reagierten als erstes darauf und drückten gegen ihren Kitzler.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Daniel sah auf. Claudia räusperte sich und schloss die Augen.
Daniel setzte Line an Linie. Er skizzierte grob ihre Konturen und teilte den Körper in Sektionen. Es war der technische Teil, der dafür verantwortlich war, dass die Körperhaltung stimmte, die Proportionen richtig waren und die Anatomie im Allgemeinen passte. Später würde es an die Schattierungen und die Details gehen, aber momentan war seine Mutter für ihn eher eine große Gliederpuppe. Trotz dem hatte er eine Erektion. Zu außergewöhnlich war die Situation. Mutter hin Mutter her – hier lag einen nackte, schöne Frau vor ihm, die ihm Alles zeigte. Er war froh, dass seine große Zeichenplatte auf seinem Schoß lag und seinen Zustand verdeckte.
Ganz anders war es für Maria. Sie war so unglaublich erregt und konnte kaum klare Gedanken fassen. Ihre Tochter hatte sich auf das Spiel eingelassen. Sie lag nackt vor ihr und ihrem Sohn. Diese Situation alleine war schon schwer zu ertragen, ohne sich sofort die Kleider vom Leib zu reißen. Aber sie hatte ihre Schwäche erkannt, ihr Verlangen und die Lust auf den Körper ihrer Tochter. Sie hatte sich offen, nackt und sichtbar erregt ihrer eigenen Mutter präsentiert, hatte ihre nasse Spalte vor ihr gestreichelt und ihr dabei in die Augen gesehen. Fast wäre Maria in diesem Moment gekommen. Sie konnte sich gerade noch sammeln und sprang hoch. Sie eilte ins Badezimmer, wo sie hinter ...