1. Die Zeichnung


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Reif Autor: dirkgently100

    ... nicht heimlich und von Angesicht zu Angesicht.
    
    „Außer Mama, nein.“ Er sah Maria in die Augen. An ihrer Reaktion erkannte er, dass diese Antwort nicht die schlaueste war. Ihre Mundwinkel kamen nach oben und ihre Augen verengten sich leicht.
    
    „Du hast deine Mutter nackt gesehen? Von Angesicht zu Angesicht? Nicht durch das Schlüsselloch oder so?“, bohrte Maria nach.
    
    Daniel bereute seine Antwort. Dabei war gar nichts Schlimmes passiert. Er hatte seine Mutter schon oft nackt gesehen, da war doch nichts dabei. In der Familie war man nicht verklemmt und hatte eine ganz normale Einstellung zur Nacktheit, fand er. Allerdings dachte er an eine ganz bestimmte Situation, als er einfach einmal ins Bad geplatzt war und seine Mutter sich nach dem Duschen ihren Körper mit Bodylotion eincremte. Sie stand in der Mitte des Badezimmers und ihr Körper war perfekt beleuchtet. Der Dampf der heißen Dusche stand noch im Raum und gab dem Ganzen etwas geheimnisvolles und verbotenes. Die Lampen um den Spiegel leuchteten sie von vorne an. Er konnte jedes Detail sehen. Er sah ihre vollen, festen Brüste. Er sah ihre harten Brustwarzen, die sich beim Duschen zusammengezogen hatten. Er sah ihren kleinen Bauch und darunter ihren nackten Schamhügel. Nackt, weil sie vollständig rasiert war. Er konnte ihre großen, inneren Schamlippen sehen und ihre runzlige Haut erkennen. Er konnte sogar ihren Kitzler unter seiner Haut hervorspitzeln sehen. All das hatte er natürlich nicht ausgiebig betrachten können. ...
    ... Es waren vielleicht 4 bis 5 Sekunden, bis sein Verstand registrierte, dass seine Mutter ihn etwas gefragt hatte.
    
    „W … was?“, stammelt er ertappt. Sein Blick wanderte wie in Zeitlupe über ihren Körper zu ihren Augen.
    
    „Ob du etwas brauchst!“ Seine Mutter schmunzelte. Sie hatte das eincremen nicht unterbrochen und sah ihm in die Augen.
    
    „Ich bin gleich fertig. Du kannst gleich rein.“
    
    „Schon OK.“ Daniel schloss die Türe wieder und merkte, dass ihm das Blut in die Wangen geschossen war – und nicht nur da hin. In seiner Hose spürte er, wie sein Schwanz immer mehr gegen den Stoff drückte. Mann, das war seine Mutter!
    
    In diesem Detailreichtum wollte er das seine Oma natürlich nicht erzählen. Seine Wangen verrieten schon genug und wollten ihre Signalfarbe gar nicht mehr ablegen.
    
    „Ich habe sie halt mal im Bad gesehen – NICHT durch das Schlüsselloch!“, gab er zu.
    
    Mit Entsetzen merkte er, dass er langsam eine Erektion bekam. Kein Wunder, bei all dem Gerede und den Gedanken an nackte Frauen. Er war froh, dass eine massive Tischplatte nicht auch noch dieses Detail verriet.
    
    „Dann hättest du doch deine Mutter zeichnen können“, stichelte Maria.
    
    „Äh, vielleicht“, antwortete Daniel verwirrt. Er hatte keine Vorstellung, worauf dieses ganze Gespräch abzielte.
    
    „Na, wenn du sie schon nackt gesehen hast, hättest du doch sie zeichnen können und Brüste und Schoß nicht aus der Phantasie einbauen müssen.“
    
    „Also so genau habe ich sie doch gar nicht gesehen“ verteidigte er ...
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