Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... geworfen. Sie war schon öfter zu Besuch und kannte die Gepflogenheiten. Schon als kleines Mädchen kam sie gerne zu Tante Elke und Onkel Karl in die Ferien. Bei ihnen durfte sie mehr als bei ihren Eltern und sie hatten immer tolle Sklavenjungs.
Nachdem alle ihr Getränk hatten, nahm Fritz die Demutshaltung ein und hatte ziemliche Angst vor dem was jetzt kam. „Sklave!", sprach der Herr, „ich denke du hast zu tun. Mit deinen Verfehlungen beschäftigen wir uns später. Verschwinde jetzt!" Zuerst versorgte Fritz die schmutzige Jeans in der Waschmaschine im Keller, dann lief er in die Küche. Er hätte seine Strafe lieber gleich bekommen und jetzt hinter sich gehabt. Während er die Spülmaschine befüllte, ertönte das Rufsignal und er musste zu seiner Herrschaft ins Wohnzimmer.
Schnell zog er die Küchenkleidung aus und hatte nur noch den kleinen schwarzen Slip an. Im Wohnzimmer kniete er nieder und sagte: „Da bin ich. Sie haben nach mir gerufen." „Sklave!", sprach sein Herr, „für deine Verfehlungen erhältst du zwölf Hiebe mit dem Rohstock auf den roten. Hast du noch irgendetwas dazu zu sagen?" „Es tut mir leid was ich getan habe. Bitte bestrafen sie mich, damit ich ein besserer Sklave werde.", sagte Fritz unterwürfig.
„Steh auf!", befahl der Herr und Fritz gehorchte. „Zieh dich aus!", war der nächste Befehl. Sofort stand Fritz ganz nackt da und hatte die Arme nach hinten genommen. Da er ein junger, dauergeiler und hoch potenter Bursche war, funktionierte sein Werkzeug der Lust ...
... wie erwartet. Sobald sich Fritzens Schwanz an der frischen Luft befand, ging er in Bereitschaft und nahm Fickformat an. Herrin Bettina staunte, wie schnell sich der prächtige Fickapparat entfaltete und stocksteif in die Höhe ragte. Der Herr befahl: „Räume den Tisch frei!"
Fritz räumte Obstschale, Blumen und Kerzenhalter bei Seite und stellte für die Getränke der Herrschaft kleine Beistelltische bereit. Als er sich vor Herrin Bettina bücken musste, tätschelt sie seinen nackten Hintern und sagte: „Armer Sklavenpopo, zwölf Hiebe tun sicher ziemlich weh." Der Tisch war leergeräumt, Fritz kniete vor seinem Herrn nieder und erhielt weitere Anweisungen. „Bringe die Hodenabbindeschnur, das zehner Gewicht, die Neunschwänzige und den Rohrstock! Wiederhole!" Wie gefordert wiederholte Fritz die Anweisungen und der Herr befahl: „Dann mach jetzt, aber dalli!"
Fritz rannte in den Keller um die gewünschten Strafgeräte zu holen. Er hörte noch, wie Herrin Bettina sagte: „Komisch, er hat immer noch eine totale Erektion." In seiner Zelle raffte er schnell alles zusammen und wichste automatisch ein paar mal seinen steifen Schwanz. Seine Zelle war ein langer schmaler Raum. Hinten ein vergittertes Fenster, das zu einem Belüftungsschacht führte. Auf der linken Seite stand ein großer Schrank und rechts sein Bett. An der freien Wand darüber hingen die Peitschen, Stöcke, Fesseln und andere Bestrafungsutensilien.
„Oh weh, das volle Programm," dachte Fritz. Oben kniete er wieder vor seinem Herrn ...