1. Neuer Anfang nach 1/2 Jahr Pause


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    (009)So lange wie jetzt in der Corona- Zeit bin ich seit meiner Scheidung vor 5 Jahren noch nie ohne Sex geblieben. Da ich nichts von Selbstbefriedigung halte, muss ich den Druck aushalten und jedes Mal wenn mir danach ist oder mit etwas in die Augen sticht einen Ständer bekomme. Am Sonnabendvormittag bin ich wiedermal im Waschmaschinenkeller, wird ja auch Zeit. Ich bin nicht allein, neben mir füllt Ann-Sofie aus der 7. Tage ihre Waschmaschine und ich bekomme nicht nur große Augen, sondern sofort einen Ständer. Ann-Sofie ist ein hübsches Ding, ca. 40 wuschelige Haare, die sie zusammengebunden hat, Brillenträgerin hinter deren Gläsern lustige blaue Augen leuchten. Aber was mich besonders in Wallung bringt, ist ihr Top mit einem gewagten Ausschnitt, der tiefe Ausblicke zulässt. Immer wenn sie sie Waschmaschine füllt und sich bückt drohen ihre Möpse herauszuspringen. Mir geht es schlecht, der Ständer ist jedes Mal zu sehen, wenn ich mich aufrichte. Das bleibt ihr nicht verborgen, sie lächelt darüber, aber als ich es wieder Mal versuche ungeschickt zu verbergen lacht sie "so ist das nach einen halben Jahr Corona-Einschränkung, aber jetzt dürfen wir ja wieder, wollen wie das heute Abend feiern". Ich glaube ich habe zustimmend gegrinst wie ein Honigkuchenpferd. Sie schnappt sich ihre Wäschekorb" , dann also bis heute Abend um acht" und ich bleibe überrascht zurück. Ich konnte nicht mal fragen ob Sekt oder Rotwein. Na dann eben Sekt, und noch mal schnell zum Blumenladen und eine ...
    ... langstielige Rose beschafft, will ja schließlich gut auftreten. Der Rest des Tages ging mir viel zu langsam dahin, allein der Gedanke an sie macht mir einen Ständer und ich kann mich nur mit einer kalten Dusche beruhigen. Was ich nichtvergesse ist der Angeberring über den Schwanz. (so hat ihm jedenfalls meine EX genannt). Pünktlich um acht stehe ich an ihrer Tür. Mit einem Lächeln steht sie vor mir und nimmt mir Rose und Weinflasche ab und führt mich ins Wohnzimmer. Sie hat diesmal eine weiße Bluse , die Knöpfe weit geöffnet an, darunter scheint sie kaum etwas anzuhaben, denn ihre Nippel drücken durch den Stoff. Dazu einen schwarzen Rock der so kurz ist das als sie sich setzt ihre nachte Haut über den Halterlosen zu sehen ist. Nach dem ersten Schluck Wein wird entsprechend der Tradition geküsst. Mit spitzen Mund nähern wir uns, doch dann öffnen sich doch die Lippen und die Zungen spielen miteinander. Als wie uns gelöst haben lacht sie "phu, küssen kannst du schon mal" und schon treffen sich unsere Lippen wieder. Ich fasse den Mut und beginne ihre Bluse noch weiter aufzuknöpfen, was sie dazu bringt sich anzulehnen und abzuwarten bis ich die Bluse ganz auseinander schlagen kann um ihre Möpse freizulegen. Ich muss mit dem Kuss abbrechen und nachdem ich in jeder Hand eine Brust halte ihr mitteilen, "du bist so schön". Als ich beginne ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigerfinger zu locken stöhnt sie das erste Mal auf und ich höre deutlich "zieh dich aus". Nun ist klar sie will ...
«123»