Papas zwei neue Frauen
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
Vielen Dank an Jackthewolf fürs Editieren!
21. Mai 2021:
„Das Weiße oder das Schwarze?", fragten mich meine beiden Töchter unisono. Antonia und Melanie standen nur in BH und Slip vor mir und hielten mir ihre Kleiderwahl vor die Nase. „Was sollen wir zur Hochzeit anziehen? Das gleiche oder was anderes? Und wenn, wer welche Farbe?" Antonia hielt sich prüfend erst das weiße, dann das schwarze Korsett vor sich.
Die meisten Leute würden das, was mich und meine Töchter verbindet, nicht in ihren kühnsten Träumen für normal halten. Ich möchte aber ausdrücklich betonen, dass es für mich die größte Liebesbeteuerung überhaupt sein wird. Wenn wir drei über den langen Flur unseres Hauses schreiten und uns vor einer Video-Pastorin, aus einem anderen Land, das inoffizielle Ja-Wort geben werden.
Genau richtig, in weniger als einer Stunde werde ich meine beiden Töchter ehelichen.
„Ihr beiden seht in egal welchem Korsett unfassbar geil aus. Aber wollt ihr wirklich nur eure Korsetts anziehen?" Ich sah die beiden fragend an.
Melanie, die ältere der beiden, rollte mit den Augen. „Natürlich nicht, Dad. Aber unsere Kleider bekommst du erst bei der Zeremonie zu sehen. So wie es sich gehört."
Ich schmunzelte. „So wie es sich gehört? Es gehört sich also, dass meine beiden geilen Luder vor der Hochzeit fast nackt vor mir nach meiner Meinung über ihre Unterwäsche fragen?"
Die beiden warfen sich einen vielsagenden Blick zu. Dann packten sie mich, eine an jeder Seite, an den ...
... Armen und bugsierten mich vor die Tür. „Wir sind in einer Stunde unten", kam es von der anderen Seite der Tür, kichernd.
Ich ging schon mal in mein Zimmer, um mir meinen Anzug zurecht zu legen.
Ein Jahr zuvor:
Antonia und Melanie sahen mich aus großen Augen an, nachdem ich mich für über eine Stunde in mein Zimmer gesperrt hatte. Ich hatte geweint, aber das würde ich ihnen nicht auf die Nase binden. Man sah es mir sicher auch so an.
„Ist alles okay, Dad?", fragte Melanie. Sie stand vor meinem Bett, ihre um gerade ein Jahr jüngere Schwester Antonia genau neben ihr.
Die beiden waren in jeder Hinsicht perfekte Spiegelbilder meiner Frau. Ihre roten Haare, der helle Teint, die schlanken Körper mit dem schmalen Becken und der großen Oberweite. Nur das besorgte Lächeln hatte ich schon seit einigen Jahren von meiner Frau nicht mehr gesehen. Und seit einigen Wochen wusste ich auch, warum.
Sie hatte mich betrogen. Angeblich lief es zwischen ihr und dem Besitzer der örtlichen Tankstelle schon seit fast einem Jahr, als ich sie erwischt hatte. Auf die Frage warum, meinte meine Frau nur, ich solle an mir herabschauen. Und es stimmte ja auch, ich hatte ein paar Kilo im Laufe der fast zwanzig Jahre zugenommen. Doch die giftige Art, mit der sie es ausspie, ließen heftige Selbstzweifel in mir aufkommen. Es brauchte einige Wochen und ein paar Stunden beim Therapeuten bis ich begriff, dass es nicht meine Schuld war, dass es in die Brüche ging. Sie hatte mich betrogen, mir das Herz ...