1. Eine Frau mit einem Ziel


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... Dazu fuhr sie mit der Zunge auf und ab, immer durch das empfindliche Schlitzchen an der Spitze. Seine Flüssigkeit verteilte sich in ihrer Mundhöhle, ein Aroma wie Leder und Honig. Ihre vibrierenden Geschmacksnerven übermittelten dies dem Kopf als Aphrodisiakum, als die reine, unverfälschte Essenz des Paradieses.
    
    "Rrrhhaaaaahhh..."
    
    Paul gurgelte nur. Sie hielt eine Hand um seine Eichel gepresst und hatte seine Hoden in den Mund genommen. Sanft ließ sie die Eier über der Zunge hin und her wandern, schloss die Zähne um den Hautsack, und zog vorsichtig daran. Neue Ausbrüche der Wonne kochen in ihm hoch.
    
    Ich bin vielleicht noch kein Profi, was den Verkauf von automatischen Produktionsstraßen für Konservendosen betrifft, aber in diesem Geschäft kenne ich mich aus!, dachte Josie zufrieden, während sie mit der Zungenspitze die Adern auf der Unterseite seines Schwanzes nachzog.
    
    Sie leckte ihm hingebungsvoll den Schoß. Biss ihm in den Bauch. Knabberte am Schaft entlang. Zog an den Schamhaaren. Massierte und liebkoste ihn, bis sie spürte, wie seine Bewegungen kürzer, dringlicher wurden, und sein Keuchen abgehackter. Sofort war sie neben ihm, sog für eine Sekunde an einer Brustwarze und küsste in voll auf den offenen Mund.
    
    "Fick mich jetzt, mein geiler Hengst", murmelte sie, seine Zunge im Mund. "Ich kann nicht mehr warten."
    
    "Ja... ja..."
    
    Er hatte kaum noch seine Sinne zusammen, doch es reichte, um sich auf sie zu wälzen und zwischen ihre geöffneten Schenkel zu ...
    ... schieben. Sie griff nach unten, nahm seinen steinharten Schwanz, und setzte die Spitze an ihre klopfende Scham.
    
    "Stoß voll rein", ächzte sie, wobei der lustverhangene Blick nicht gespielt war. "Gleich beim ersten Mal."
    
    Paul grollte tierhaft und rammte das Becken vor. Das dicke Rohr fuhr in sie wie ein Pfahl, sengend heiß und fast schmerzhaft intensiv. Sie schrie, laut und anhaltend und grub ihre Nägel in seinen Nacken. Vermutlich spürte er das gar nicht. Sein ganzes Wesen, seine volle Konzentration steckte jetzt im Penis. Ein zweites Mal bohrte er sich in sie. Die grobe Berührung in ihren tiefsten Tiefen schlug Funken wie an einem Feuerstein.
    
    Dann gab es nur noch verschlungene Glieder, vor Anspannung zitternde Muskeln, und hechelnden Atem. Paul pumpte in sie, als ginge es um sein Leben, und sie trieb ihn mit kurzen, spitzen Lustlauten an. Die kochende Lust in ihrem Leib spülte alle Berechnung, alle Planung hinweg - fast zumindest - und überschwemmte sie bis in die Fingerspitzen mit Erwartung, mit Hunger, mit Gier. Der schwere Männerkörper krümmte und verkrampfte sich in immer kürzeren Abständen, Pauls Hände hatten sich mit eiserner Kraft um ihren Hintern gekrallt und hielten sie wie eine Schale.
    
    "Ja...fick mich... feste... los... tiefer...", keuchte sie und rieb ihre schweißnassen Brüste gegen ihn. Sie fühlte sich halb weggetreten, aber es war immer eine gute Idee, ihn noch weiter hoch zu putschen. Der tobende Schwanz schien in ihrer Muschi zu glühen wie Stahl im ...
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