1. Eine Frau mit einem Ziel


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... lutschen und den vermischten Geschmäckern daran nachspüren. Ihm das Gefühl von warmer Umhüllung geben.
    
    Ihr eigener Körper fühlte sich erfüllt an. Erfüllt, befriedigt und zerschlagen. Ohne Bedarf an mehr, ohne Hunger. Doch sie wusste, dass die Erregung sie wieder packen würde, wenn es so weit war. Bis dahin - nun, der Zweck heiligte die Mittel, nicht wahr?
    
    Sie zwang sein ganzes Glied in ihre Kehle. Er stieß einen erstickten Ton aus, und neue Härte schwoll in ihrem Mund. Fast hätte sie gekichert, so einfach ging das von der Hand. Sie krabbelte auf ihn und kniete sich breitbeinig über seinen Schoß. Er lächelte erschöpft, aber interessiert, und erhob keine Einwände, als sie seinen halbsteifen Schwanz an ihrem Venushügel rieb. Der sauber getrimmte Streifen ihrer Schamhaare fuhr an der Eichel hin und her wie eine Massagebürste.
    
    "Du bist unglaublich", flüsterte Paul mit glimmenden Augen. "Und unersättlich, so wie´s aussieht."
    
    "Danke sehr." Sie lachte glockenhell. "Das passiert mir nur, wenn ich richtig heiß bin. Wenn es der richtige Mann ist. Wenn einfach alles perfekt stimmt. Dann kann ich wirklich kaum genug bekommen."
    
    Damit spannte sie die Schenkel an und hob das Becken. Mit einem genüsslichen Seufzen ließ sie sich auf ihm nieder. Sein Schwanz flutschte wieder in sie, köstlich leichtgängig und vertraut. Paul rührte sich nicht. Er beobachtete nur, wie sie träge die mit den Hüften kreiste und hingebungsvoll seufzte.
    
    Es war nett, seinen Schwengel zu spüren, aber ...
    ... mehr nicht. Ein wenig Show schadete wohl nicht. Mit einem tiefen Aufstöhnen umfasste sie ihre Brüste. Die beiden Halbkugeln fühlten sich noch ganz zart und empfindsam an nach Pauls roher Behandlung von soeben. Sie nahm keine Rücksicht darauf, sondern massierte das abgekühlte Fleisch, zupfte leicht an den Nippeln, und genoss sowohl das dadurch ausgelöste Prickeln als auch Pauls Blicke. An dem Pulsieren in ihre Muschi konnte sie seine Reaktion so klar ablesen wie an einem Messinstrument.
    
    Mit neuer Unruhe rutschte sie von links nach rechts und verengte die Scheidenmuskeln um sein Glied. Das fühlte sich gut an. Er war wieder fast so prall wie vorher, wenn auch noch ohne die strotzende Härte. Sie ließ eine Hand auf dem Busen und schob die andere in den Schoß. Dort streichelte sie abwechselnd das kleine Stück des Schaftes, das aus ihrem Eingang ragte, und die nassen Falten über ihrer Klitoris. Paul sah zu und legte die Hände auf ihre Schenkel, drückte leicht.
    
    "Mach weiter", flüsterte er. "Zeig mir, wie du es dir selber besorgst."
    
    Er hatte angebissen. Zufrieden schloss sie die Augen, schüttelte die Haare aus, und stöhnte, während sie sich aufreizte. Das hier war fast noch befriedigender als blanker Sex. Sie mochte das Gefühl von Macht und Kontrolle, wenn sie einen Mann so am Haken hatte wie gerade Paul. Dieser Kick, verbunden mit dem Spiel ihrer Finger, schlug rasch neue Funken. Süße Wärme kroch in ihr hoch.
    
    Unter Schlucken und Seufzen ließ sie ihr Becken vor und zurück ...
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