1. Eine Frau mit einem Ziel


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Verführung Autor: Dingo666

    ... herab. Sie wimmerte leise und betete nur noch, dass es bald vorüber sein würde...
    
    Nein! Wenn sie jetzt als Opfer rüberkam, dann würde das alles ruinieren, wurde ihr klar. Dann würde Paul sie mit einem Schulterzucken zurücklassen. Er brauchte es rauer? Dann brauchte er auch eine Frau, die da mithielt. Die es mochte. Es wollte.
    
    Sie mobilisierte alle Kräfte und stemmte sich Paul mit dem Hintern entgegen. Dazu schob sie eine Hand unter den Leib und rubbelte verzweifelt an ihrer Klitoris. Die Pein in ihrem Arsch hatte ein wenig nachgelassen, und die rohe Stimulation fachte die Erregung erneut an. Mit zusammengebissenen Zähnen nahm sie Pauls Bewegungen auf und ging mit, wölbte sich unter ihm. Bald spielte sie ihre Rolle überzeugend. Sie stöhnte laut und falsch und klammerte sich an seinen Unterarm. Dabei kam sie sich vor wie ein Stück Aluminium, das von einer H & C-Maschine in Form gehämmert wurde.
    
    Charlotta, das falsche Luder! Hatte Paul sie auch bereits auf diese Weise genossen? Wirre Bilder füllten ihren Kopf. Charlotta, die hart in den Arsch gefickt wurde. Sie schrie und zappelte wie ein aufgespießter Käfer. Doch nein, Paul und Charlotta, das durfte nicht sein. Lieber sah sie ihre Feindin auf einer Streckbank, eingespannt und langgereckt. Ja, und sie selbst setzte einen gigantischen Stahldildo an. In Charlottas furchtsam verkrampften After, ohne einen Tropfen Öl. Sie stieß zu, mit aller Macht. Charlotta gellte auf. Ah, was für ein wohliger Klang in ihren ...
    ... Ohren...
    
    Die süßen Bilder verschmolzen mit der Realität. Sie registrierte, dass sie nun echt mitging, dass der Schmerz zu einem Fundament für die dunkle Lust geworden war, die sie erfüllte. Paul rammelte weiter, doch das war gut so. Jeder Stoß erzeugte eine Funkengarbe in ihr, fachte die Erregung weiter an. Er schnaufte und röhrte an ihrem Nacken, und jetzt war sie wieder dabei. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und klappte die Fersen hoch, trieb sie ihm in den Hintern wie ein Jockey die Sporen in die Pferdeflanken.
    
    "Das magst du wirklich, was, Baby?", hörte sie sein Ächzen.
    
    "Ja, total!", knirschte sie zurück und krallte sich drei Finger in die dampfende Muschi. "Am liebsten will ich jeden Tag so genommen werden. Los, gib´s mir richtig hinten rein, mein Großer!"
    
    Das ließ Paul sich nicht zweimal sagen. Er verdoppelte die Frequenz und nagelte sie so schnell, dass die Bettfedern nicht mitkamen und sie in einem chaotischen Wirrwarr aus Schwingungen auf und ab wippten.
    
    Sie schaffte es. Ja - und es lag sogar ein versteckter Genuss darin. Sowohl in dem warmen Bewusstsein, dass sie bestimmt die Einzige war, die Paul das gab, was er sich ersehnte. Als auch in der unerwarteten Fähigkeit, sogar aus diesem gewalttätigen Fick selbst noch eigene Lust zu ziehen. Sie presste die Stirn auf das Laken, machte sich so weich und weit wie möglich und verfolgte, wie der Knüppel hinten in sie tauchte, wieder und wieder. Ah, diese brutale Kraft. Diese unwiderstehliche Invasion. Diese Wollust, ...
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