Eine Frau mit einem Ziel
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
... saß weiter oben. So wirkte es, als hätte sie überhaupt nichts darunter an.
"Ja, zeig´s mir", forderte Paul enthusiastisch. "Zeig mir alles." Er rutschte unruhig hin und her. Seine Smokinghose bildete ein vielversprechendes Zelt.
Josie stöhnte als Antwort und schob eine Hand unter das Kleid, zwischen ihre Beine, rieb sich dort. Überrascht spürte sie Feuchtigkeit an den Fingern. Dieser kleine Strip riss sie wohl mehr mit als vermutet. Nun, das war kein Fehler. Sie hatte vor, die fleischlichen Freuden dieser Nacht bis zur Neige auszukosten. Schließlich wollte sie auch auf ihre Kosten kommen. Außerdem würde es Paul umso mehr antörnen, wenn sie selbst so heiß wurde wie die sprichwörtliche Herdplatte. Sie spreizte die Schenkel ein wenig und ließ ihn einen Blick auf ihren Slip erhaschen, bevor sie um die eigene Achse wirbelte. Das Kleid flog nur so um ihre Schenkel.
"Weiter!", knurrte Paul. "Du machst mich unglaublich an, Baby!"
Sie lachte atemlos und sah ihm direkt in die Augen, nahm nichts von ihrem Feuer zurück.
"Das ist erst der Anfang, mein Guter."
Der Reißverschluss ratschte nach oben und das überbeanspruchte Kleid sprang geradezu von ihrem Körper. Rasch knäulte sie das Ding zusammen und hielt es sich vor den Leib. Rein zufällig bedeckte der Stoff gerade ihre Mitte. Sein hungriger Blick fand kaum einen Zipfel ihrer Unterwäsche. Sie grinste in sich hinein. Die richtige Verhüllung ist immer erotischer als pure Nacktheit, das hatte sie bereits vor langer Zeit ...
... gelernt.
Paul brüllte auf und katapultierte sich aus dem Sofa. Er riss sie in seine Arme und warf das Kleid zur Seite. Gleich darauf waren seine Hände auf ihrem Spitzen-BH und auf ihrem Rücken, sein heißer Atem streifte ihre Stirn. Mehr an Aufreizung war ihm wohl nicht zuzumuten. Schade, denn sie hätte noch einiges im Repertoire gehabt. Aber das konnte sie auch in Reserve halten. Er würde Wachs in ihren Fingern sein.
"Ja, berühr mich, streichle mich. Fass mich an, überall", murmelte sie heiser und nestelte seine Hemdknöpfe auf. "Du machst mich so wild, mein Tiger."
Er küsste sie verlangend. Seine Finger wanderten auf ihren Po und krallte sich in das zarte Fleisch, zog es zur Seite, so dass die Schnur des Strings herrlich durch die Spalte rieb. Die andere Hand war auf ihrer Brust und zog den BH nach unten. Sie stieß einen hellen Laut aus, als seine Finger die erigierte Spitze fanden und zudrückten. Köstliche Nadelstiche fuhren in ihr Fleisch. Sie schlang ihm einen Schenkel um die Beine und presste sich gegen ihn, schubberte sich an dem harten Rohr und erschauerte vor Begierde. Sie wollte diesen Schwanz in sich haben, wollte sein Gewicht auf sich spüren, seine harten Stöße, jetzt gleich! Das war nun kein Spiel mehr, weder für ihn noch für sie. Jetzt ging es nur noch um den puren, animalischen Trieb, um die Befriedung eines uralten Instinkts.
"Fick mich, Paul. Jetzt gleich", hauchte sie an seinem Ohr und fügte mit letzter Geistesgegenwart hinzu: "Nicht auf dem Sofa. ...