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Happy Birthday - Teil 2
Datum: 23.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606
... Kraft. Als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah ließ sie wieder locker - aber nur um ihn einige Sekunden später wieder abzuwürgen. Sie wiederholte dieses Spiel einige Male und es machte ihr sichtlich Spaß mich auf diese Art zu quälen. „Weißt du... Sie nannte dieses Spiel Himmel und Hölle. Ich könnte es den ganzen Tag lang spielen - aber es gibt mir nicht die Befriedigung die ich haben möchte.“ Mit diesen Worte richtete sie sich auf und entspannte ihre Beckenmuskulatur. Ich stöhnte erleichtert auf... Simone spreizte ihre Schenkel noch weiter, so das sie noch tiefer auf mich sinken konnte und meinen Schwanz nun bis zu den Eiern in sich aufnahm. „Natascha hat gesagt, daß du manchmal ein unanständiger Junge bist. Was würdest du sagen?“ Und damit wandte sie sich an Natascha. „Wie soll ich den unanständigen Jungen bestrafen?“ Ich weiß nicht ob Natascha das Ernst meinte oder ob einfach nur ihre Geilheit aus ihr sprach, denn Renates Finger hatten den Weg in ihre Lustgrotte gefunden und zeigten Wirkung. „Gib ihm die Peitsche!“, stöhnte Natascha und ich erstarrte zur Salzsäule. Wie meinte sie das? „Wie oft?“ „Zwanzig Mal! ...oder bis er um Gnade winselt... Ahhhhh! ...oder bis einer von euch beiden abspritzt.“ Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß Simones Lächeln bösartige Züge angenommen hatte und ich befürchtete, daß sie gleich eine Peitsche unter der Matte hervorziehen würde, aber dem war nicht so. Stattdessen ließ sie ihr Becken sanft auf meinem Schwanz kreisen, was sich ...
... wirklich angenehm anfühlte. Aber nur um es dann mit einem kräftigen Ruck nach vorne peitschen zu lassen. Wir stöhnten beide laut auf - irgendwie war es schmerzhaft und angenehm zugleich. Auf der einen Seite fühlte es sich an als würde sie mir den Schwanz an der Wurzel ausreißen wollen und auf der anderen Seite schmiegte sich ihre Vagina dabei angenehm um meinen Schaft. „Eins!“, schrie sie und schnalzte dabei mit der Zunge um einen Peitschenhieb zu simulieren. Schlimm waren die „Hiebe“ sechs bis zehn, denn zwischen denen gönnte sie mir keine Pause. Ich war kurz davor sie um Gnade zu bitten als ich spürte wie sie zu zittern begann. Sie würde nicht mehr lange durchhalten, also biß ich die Zähne zusammen. „Elf!“ Wieder schnellte ihr Becken vor, aber diesmal begleitet von einem Schwall Nektar den sie damit herauspreßte. „Zwölf!“ Der zwölfte „Hieb“ war von einem spitzen Schreien begleitet und hatte keine Kraft mehr. Schreiend und zitternd sackte sie auf mir zusammen... Noch halb bewußtlos auf mir liegend versuchte sie ihre Aufgabe weiter zu erfüllen. „Drei... ...stöhn... zehn!“ Dem Wort folgte aber keine Tat mehr. Sie saß reglos auf meinem Schwanz und ich spürte wie alle möglichen Flüssigkeiten aus ihr spritzten. Ihre Schwester und Natascha mußten ihr sogar auf die Beine helfen, so sehr hatte sie sich verausgabt. „Also ehrlich Natascha... Ich hätte nicht geglaubt, daß er Simones Ritt überleben wird.“ „Ich weiß, daß er hart im Nehmen ist, aber das hat auch mich überrascht.“ „Na ...