Heinrich und Gaby
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: godnight666
Der Ingenieurball
"Du, Schahatz!" flötete sie ihm leise ins Ohr, "laß uns nach draußen gehen, ich muß Pissen." "Oh, nein, nicht schon wieder, Du hast doch erst bevor wir losgefahren sind", entrüstete er sich.
"Ach komm, sei mein liebes Pissbecken, ja? Und komm mit nach draußen." Schon entschwand sie tippelnden Schrittes auf ihren hohen schwarzen Pumps und hatte erstaunlich wenig Mühe ihren nicht mehr ganz schlanken Körper auf den hochhackigen Schuhen übers Parkett zu schwingen.
Sie war eine unmögliche Kuh, daß sie ihm während des Ingenieurballs in den Mund schiffen wollte. Aber er hatte schon so etwas geahnt, als er sah, wie begierig sie den Sekt und auch einige Schnäpse, die ihr seine lieben Kollegen ausgegeben haben, in sich rein schüttete.
Er folgte ihr so unauffällig wie möglich. Er beeilte sich, denn er wußte ganz genau, daß sein Pissweibchen keine Peinlichkeit scheute, wenn sie jetzt nicht bekam, wonach sie sich sehnte.
Er selbst war es ja gewesen, der ihr diese Spielchen angewöhnt hatte.
Wie immer war er auch hierin erfolgreich. Anfangs noch widerwillig, betrieben er und seine Ehesau jetzt Wassersport vom Feinsten an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Dies war eine unmögliche Stelle, und das wußte sie ganz genau, und es erhöhte für sie den Reiz.
Sie hatte den Saal des Ballhauses schon verlassen, als er noch einige Gesprächsangebote verneinend mit Blick auf seine Frau ablehnen mußte. Als er durch die große gläserne Schwingtür ins Freie trat, ...
... sah er sie schon tippelnd von einem Bein aufs andere. Fehlte nur noch, daß sie ihre Hand in den Schritt preßte. Sprach´s und schon langte sie sich in aller Öffentlichkeit unter den Rock an die Fotze.
"Willst Du einen Skandal!" fuhr er sie an. "Ach Schatz, nun sei doch nicht so. Mich drückt es gewaltig. Komm in die Tiefgarage zu unserem Auto, ja?" Diesmal ging er voraus. Im Grunde genommen war sie eine göttliche Nutte. Sie war als Ehefrau und Bückstück gleichermaßen geeignet und hatte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in ihren ersten Ehejahren zur ausgezeichneten Liebhaberin entwickelt. Er hastete die Stufen zum Parkhaus hinab.
"Warte, Liebling, laß es uns hier tun. Ich glaube, ich schaff´s nicht mehr bis zum Auto!" Das Licht im Treppenhaus ging aus. Wenn jemand kommen würde, mußte er das Licht wieder einschalten und sie wären gewarnt. Warum also nicht auf der Treppe, dachte er und blieb stehen. "Dann komm her Du Miststück und laß mich Deinen Saft schmecken." "So gefällst Du mir schon besser" sagte sie. In der Dunkelheit war sie in ihrem schwarzen Abendkleid kaum zu erkennen. Sie stand zwei Stufen über ihm und hob das linke Bein auf das Treppengeländer. Ihr Kleid rutschte hoch und ihr speckiges Loch lag nun frei vor seinen Augen. Er leckte sich über die Lippen. Sie hatte eine Traumfut, mit langen außenliegenden Lappen, die sich mit Zähnen und Gewichten herrlich in die Länge ziehen ließen.
Er hatte sie zu zwei Piercings für ihre Fotzenschnitzel überreden können. ...