1. Erinnerungen an 1984 / 85


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Baertig-Er

    Teil 6
    
    Ich machte mich also auf den Heimweg. Auf dem langen Gang hatte
    
    ich mit einer Hand in der Hosentasche mein Rohr umklammert, als
    
    ich eine Besuchertoilette entdeckte. Ich musste mir jetzt unbedingt
    
    einen runterholen um mir nicht in die Hose zu spritzen. Mit dem Bild
    
    von Steffi's rasierter Pflaume vor Augen schaffte ich es in eine der
    
    Kabinen. Kaum hatte ich meinen Bolzen herausgeholt und ihn zwei,
    
    drei mal gewichst schoss ich eine riesige Ladung in die Schüssel.
    
    Kaum dass ich später im Auto sass, stand mein Lümmel wieder. Ich
    
    fuhr auf halber Strecke rechts ran, holte in heraus und setzte meinen
    
    Weg fort. In der Tiefgarage daheim suchte ich mir die dunkelste Ecke,
    
    wedelte mir dort nochmal einen von der Palme und hinterliess einen
    
    Spermafleck. In der Wohnung angelangt entledigte ich mich meiner
    
    Klamotten, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich
    
    damit auf den dunklen Balkon um eine zu rauchen.
    
    Das Bild von Steffi's haarloser Pflaume ging mir nicht aus dem Kopf,
    
    denn blanke Mösen kannte ich bisher nur aus Pornofilmen. So sass
    
    ich also mit Bier und Kippe nackt auf dem dunklen Balkon im fahlen
    
    Licht der Strassenlampen. Als ich fertig geraucht hatte, begann ich
    
    mich zu streicheln, stellte mir dabei vor, es wäre ihre Hand und als
    
    diese zwischen meinen Beinen ankam ragte mein Pfeil schnell in die
    
    laue Nachtluft.
    
    Erst massierte ich meinen prallen Hodensack, zog dann die Vorhaut
    
    zurück, umschloss ...
    ... mit Daumen und Zeigefinger den steifen Phallus
    
    unterhalb der geschwollenen Eichel. Halb auf meinem Stuhl liegend
    
    nahm ich den Schaft dann ganz in die Hand und fing langsam an zu
    
    wichsen. Ein Blick zu Uhr zeigte mir, dass es kurz vor Mitternacht
    
    war und ich am folgenden Tag ja arbeiten musste.
    
    Mein Bier hatte ich mittlerweile ausgetrunken, so beschloss ich, vor
    
    ich mich schlafen legen wollte, noch eine zu rauchen. Während ich
    
    das tat wichste ich kontinuierlich weiter, mein Penis war mit seinen
    
    knapp zwanzig Zentimetern voll "ausgefahren" und um gut schlafen
    
    zu können, war es angebracht, diesen Zustand zu ändern.
    
    Im Block gegenüber waren bereits die Lichter aus, ich erhob mich,
    
    schob ihn durch das Geländer und machte weiter. Meine Ladung aus
    
    dem vierten Stock landete schliesslich in dem Busch, von dem die
    
    Terrasse unten umschlossen war, danach konnte ich gut schlafen.
    
    Als kurz nach sechs Uhr mein Wecker klingelte, schälte ich mich aus
    
    dem Bett, frühstückte und ging danach duschen.
    
    Mein Schwanz hatte seinen morgens typischen Aufstand gemacht, so
    
    verschaffte ich ihm und mir Erleichterung. Gründlich eingeseift stand
    
    er steil aufgerichtet von mir ab und da ich mir für ihn immer extra Zeit
    
    nahm, kam es, wie es kommen musste. Auch wenn ich es nur gut mit
    
    ihm meinte, wurde im schon bald so übel, dass er sich übergab.
    
    Gut gelaunt trocknete ich mich ab, zog mich an und fuhr danach in die
    
    Arbeit. Der Tag wurde so heftig, ...
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