1. Eine Truckerfahrt – Traum oder Wunschvorstellung?


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: HannaMaurer

    ... in diesem Video gesehen hatte. Waren wir in einem Bordell?
    
    Bojan hielt sich nicht lange darin auf, ging mit mir durch eine Nebentüre und nun war mir endgültig klar, ich war wirklich in einem Bordell gelandet. Hinter den Öffnungen im Vorraum befanden sich kleine Kabinen. Ich hatte dieses Video gesehen und wusste was sie zu bedeuten hatten. In die Kabinen mit den kleineren Löchern in der Vorderwand steckten die Freier ihre Schwänze hindurch und diese wurden von den Frauen in den Kabinen geleckt, gelutscht, mit der Zunge und dem Mund gewichst. Einige Kabinen bestanden nur aus einer Liege, die den ganzen Raum ausfüllte. Die größere Öffnung am Fuße der Liege war eindeutig. Hier hatten die Frauen ihre Beine und ihre Möse durchzuschieben und sie konnten von dem Vorraum aus von den Besuchern gefickt werden.
    
    Entsetzt wandte ich mich ab und wollte wieder gehen. Bojan gab mir aber unmissverständlich zu verstehen, dass ich eine Kabine auswählen müsste, um die Wünsche der Freier zu erfüllen. Entsetzt und doch erregt wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Bojan, ja Bojan wusste schon, dass ich Wachs in seinen Händen war. Er nahm mich in seine Arme und in einem endlosen Zungenkuss versank die Welt um mich. Widerstandlos nickte ich, als er mir eine Kabine mit der Liege zeigte und mir diese zuwies.
    
    Aber Bojan war auch ein Kavalier. Nun führte er mich in einen anderen Raum. Es war wie in einer Boutique. In einigen Regalen hingen diverse Kleider, Blusen, Röcke. ...
    ... Unterwäsche war ebenfalls vorhanden. Ich durfte mich einkleiden. Bei der Unterwäsche sagte Bojan immer nur „No“. Also keinen BH, keinen Slip. Mir war es egal, trage ich doch bei meinem Stadtbummel selten einen BH und Slip. Im Hinblick auf die Umgebung, in der ich mich befand, wählte ich nur einen kurzen Minirock und eine weitausgeschnittene Bluse. Bojan quittierte dies mit einem süßen Kuss. Dann führte er mich aus dem Haus in ein in der Nähe befindliches Café. Erstmals sah ich mein zukünftiges Heim von außen. Es war eine Nachtbar mit einem Bordell. Die Leuchtreklame war eindeutig.
    
    Ich hatte einen Riesenhunger. Rühreier, Toastbrot, Kuchen, Cappuccino, alles was mein Herz begehrte wurde mir aufgetischt. Gestärkt begleitete mich Bojan wieder zurück ins Bordell, wohl meine zukünftige Arbeitsstätte. Die Gedanken an meine Familie, an meine Kinder, meinen Mann, meine Freundinnen, alles war wie aus meinem Gedächtnis gelöscht. Jetzt war ich eine Hure, die ihren Dienst in einem Bordell machte.
    
    Inzwischen war es 10 Uhr. Bewusst wählte wohl Bojan jetzt den Haupteingang für Kunden. In einer Art Empfangshalle gab es zwei große Portale. Eins war klar als Bar ausgewiesen, das andere als Bordell. Durch diese führte eine Tür in einen kleinen Vorraum. Hier gab es eine Kasse wie im Eingang eines Kinos. Dort standen schon einige Kunden und lösten ein Billett. Bojan ließ mich einen Blick in den nächsten Raum werfen. Es war dieser Vorraum, wo aus einer Öffnung schon eine Frau ihre Beine und Möse ...
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