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Fahrt ins Glück (Mats03)
Datum: 18.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byXrubbishx
Fahrt ins „Glück" (Mats03) Hier nun also Teil 3 der Story um Mats. Viel Spaß beim Lesen! Es ist Samstag, 07:30 Uhr. Der Wecker klingelt. Ich höre das schrille Geräusch, schlage meine von Müdigkeit und Schlaf verquollenen Augen auf und stelle, nur den rechten Arm ausgestreckt, den Wecker meines Handys aus. Dann drehe ich mich auf den Rücken und starre an die Zimmerdecke. Ich beobachte den leichten Sonnenstrahl, der durch die zu Spalten geöffneten Rollläden hereindringt. Auch heute soll es wieder ein wunderschöner, aber auch zugleich sehr heißer Tag werden. Heiß definitiv auch im übertragenen Sinne. Mit einem Lächeln auf den Lippen und einer ziemlich stattlichen Morgenlatte, schließe ich die Augen und denke an gestern Abend. Tanya hat es wieder geschafft, mich komplett, um den Verstand zu bringen. Der Video-Call war mit das Geilste, was ich je mit einer Frau erlebt habe. Die Offenheit, die Lust und das unbändige Verlangen Tanyas, haben mich so erregt, so eine Geilheit in mir ausgelöst, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Aufgrund der warmen Temperaturen, auch in der Nacht, habe ich nur in meiner Boxershorts geschlafen. Eine Decke brauche ich nicht. Jetzt stelle ich mir wieder Tanya vor, wie sie sich mit dem dicken, schwarzen Dildo selbst fickt. Wie der Saft aus ihrer Nassen Muschi spritzt. Wie sie dabei schreit. Meine rechte Hand fährt über meinen Oberkörper, streichelt und zwickt die Brustwarzen. Dann gleitet sie weiter hinunter. Ich streichle über ...
... die mächtige Beule in der Shorts, mein Schwanz ist richtig steif, will unbedingt ans Tageslicht. Mit einer schnellen Bewegung lasse ich die Shorts herunter, schiebe sie bis zu den Knöcheln, lege mich dann bequem zurück. Mit der zu einer Faust geballten Hand umschließe ich meinen Penis. Beginne erst sanft, dann immer schneller, meine Vorhaut vor und zurückzuschieben. Ein leises Stöhnen entweicht meinem leicht geöffneten Mund. Die Bewegung wird immer schneller. Erste Lusttropfen glänzen auf der Eichel, befeuchten meine empfindlichste Stelle. Ich will nur noch abspritzen. Mit einem geilen Orgasmus in diesen verheißungsvollen Tag starten, spüre wie sich meine Eier zusammenziehen, wie sich das Sperma bereit macht, durch den Penis nach oben zu steigen. Noch ein, zweimal wichse ich meinen Schwanz mit aller Kraft, dann spritzt mein Saft aus dem kleinen Loch an der Eichel, spritzt hoch auf die Brust, den Bauch, der letzte Rest läuft seitlich am Penis herunter, bis zu den Hoden. Entspannt nehme ich die Hand von meinem Phallus, atme tief durch. Liege noch fünf Minuten im Bett. Genieße die Befriedigung, bevor ich dann doch aufstehe, um mir eine kalte Dusche zu gönnen. Ja, so kann ein Tag starten, denke ich und betrete lächelnd das Badezimmer. Die Dusche tut richtig gut, das kalte Wasser macht mich munter. Gut gelaunt trockne ich mich ab, ziehe mir, mein bestes T-Shirt, Boxershorts und eine kurze Jeans an. Dann gehe ich in die Küche und koche mir einen starken Kaffee. Das ...