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Mein Leben ist die Arbeit Teil 02
Datum: 18.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMagiemeister
... Donnergrollen von draußen. Ihre weichen Lippen auf meinen zu fühlen und ihren Lipgloss zu schmecken, katapultiert mich auf Wolke 7. Nie hätte ich mir träumen lassen, wie schön es sich anfühlen würde. Die geladene Energie zwischen uns wurde nun durch den Kuss auch immer größer. Wild knutschend schiebe ich sie zurück bis sie mit ihrem Po an einen Schreibtisch kommt. Ihre Hand liegt immer noch um meinen Penis und wie hätte es anders sein sollen, wird dieser auch schon wieder größer und wartet auf Runde 2. Mit ihrem Po gegen den Schreibtisch gedrückt, drückt sie mich etwas weg mit ihrer freien Hand und hüpft leicht nach oben, um dann auf dem Schreibtisch zum Sitzen zu kommen. „Bevor wir weiter machen, solltest du mir meine Hose ausziehen" schnauft sie mich an. Ihre Lust hat schon die Oberhand über sie gewonnen. Ohne auch nur eine Sekunde verstreichen zu lassen, versuche ich den Knopf an ihrer Hotpants zu öffnen. Etwas ungeschickt, aber dennoch erfolgreich schaffe ich es den Knopf zu öffnen. Ich schiebemeine Händen dann von hinten über ihren Rücken in die Hose und versuche sie ihr auszuziehen. Bei meiner Unbedarftheit und meiner Geilheit hätte ich sie fast wieder vom Schreibtisch runtergezogen. „Ganz ruhig, ich werde auch gleich noch für dich da sein" entgegnet sie mir, um mich etwas zu beruhigen. Nun endlich ist die Hose über ihren schönen Po gezogen, gibt es kein Hindernis mehr und ich zog die Pants mit einem Mal über ihre Beine. Leider musste sie den Griff um ...
... meinen Schwanz kurz lösen, aber es ist auch ganz gut, da ich einfach schon wieder viel zu geil bin und es wohl kaum länger ausgehalten hätte. Nun sitzt Franzi vor mir auf dem Schreibtisch, die Beine leicht gespreizt. Ein schöner Spitzentanga hüllte ihre Weiblichkeit ein. Durch die kleinen Lücken im Stoff kann ich kein einziges Haar erkennen. ‚So wie ich es liebe' rauscht es durch meinen Kopf. Lange kann ich den Anblick nicht genießen, da nun Franzi mich wieder zu ihr zieht und mich weiter küsst. Mit starkem Drang ihrer Zunge zu meinem Mund konnte ich ihr natürlich nicht widerstehen und ich öffne meinen Mund freiwillig und sofort dringt ihre Zunge ein. Wir knutschen nun wirklich wie zwei glücklich Verliebte und kämpfen etwas mit unseren Zungen, was die Spannung und Stimmung nur weiter anheizt. Mein schon lange wieder stehender Kämpfer lag nun genau vor ihrem Lustdreieck. Es liegt nur noch ihr Tanga zwischen uns und bei jedem Kuss stieß ich immer wieder gegen ihre Öffnung. Bei jedem Stoß kommt ein Schnaufen von ihr und auch ich muss immer wieder ein Stöhnen loswerden, was durch die Knutschaktion eher als Brumpflaut rauskam. Ich löse mich etwas aus ihren Fängen und muss einmal kurz Luft holen. Noch immer am Schnaufen sage ich zu ihr „Genieß es jetzt einfach. Ich besorg es dir jetzt, wie ich es mir schon so oft vorgestellt habe". Dabei schiebe ich sie nach hinten und sie kann sich endlich mit ihrem Körper auf den Schreibtisch ablegen. Ich gehe in die Hocke und habe nun ihre ...