Wenn der Vater mit dem Sohne 03 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 03

... war deutlich kürzer.

Fast schamlos war sich Patricia vor dem Jungen auf die Knie und stülpte vorsichtig ihren Mund über den vor ihr stehenden Speer. Nach ein paarmal vor und zurück, während sie seinen heißen Schaft nur mit den Lippen berührte, setzte sie dann zusätzlich die Zunge ein und faste Penis und Hodensack auch mit der Hand an. Frank hielt deutlich länger durch, als erwartet. Er kam erst, als sie deutlich mehr Druck mit Lippen und Zunge ausübte und seine Eier kraulte. Dafür ergoss sich aber eine stattliche Ladung in ihren Gaumen, die sie genießerisch herunterschluckte. Nur wenig davon rann ihr aus dem Mund und über das Kinn. "Ganz schön standhaft, junger Mann", lobte sie.

"Ich hätte gewettet, dass du ihr die Ladung ins Gesicht schmierst", gab Marco seinen Kommentar ab.

Statt ihrem Sohn wegen dieser Frechheit über den Mund zu fahren bleib Patricia ganz cool. "Kann ja noch kommen", meinte sie bloß. Dann legte sie sich auf die große Spielwiese und hob ihm ihr Becken entgegen. Ihr String war so durchnässt, dass er fast durchsichtig war und kein Geheimnis mehr über das Aussehen ihr blankrasierten Muschi machte. "Komm zu mir, Frank, zeig mir mal, ob deine Zunge auch so kräftig ist. Und wenn dein Freudenspender dann wieder steht ... bediene dich ruhig."

Im Nu kniete Frank neben der bereitwilligen Frau und zog ihr den String über die Beine, die sich gleich danach einladend für ihn spreizten. Fast sofort vergrub er seinen Kopf in ihrem Schoß und leckte ihre die ...

... Fotze aus.

Patricia stöhnte vor Erregung, wobei aber mehr die Blicke von Ehemann und Sohn erregten, als die dilettantischen Bemühungen Franks. Da würde noch eine umfangreiche Schulung nötig werden. Aber sie ließ ihn gewähren. Lange würde er bestimmt nicht brauchen, bis sein Schwanz in das Ziel seiner Wünsche eindringen wollte. Und solange konnte sie seine Bemühungen gut aushalten. Und richtig, schon rutschte er sie küssend und streichelnd über ihren Oberkörper und versuchte erfolglos, seinen Schwanz in sie zu bekommen. Erst ihre hilfreiche Hand brachte seine Eichel auf den richtigen Weg und schon stieß er mit seiner ganzen Länge in sie hinein. Seine gute Dicke füllten sie angenehm aus und seine himmlische Länge ließen sie bei jedem Stoß laut aufstöhnen. Anders, als bei ihrem Blowjob, hielt Frank nun nicht besonders lange aus. Schneller, als Patricia lieb war, beschleunigte sich sein Atem und er spritze in der unbefriedigten Frau ab. "Jetzt hattest du es aber eilig", hauchte Patricia.

"Zu schnell für dich?"

"Leider ja", nickte sie. "Aber das ist nicht schlimm. Du bekommst noch eine zweite Chance. Und höre bloß nicht auf, mich da unten zu streicheln. Wenn du das noch etwas machst, komme ich doch noch auf meine Kosten."

"Ich verspreche dir, dass ich mir alle Mühe gebe", gelobte Frank hoch und heilig.

"Mach dir nichts draus", meldete sich Marion zu Wort. "Unsere Stecher waren auch von euch so abgelenkt, dass sie richtige Schnellspritzer waren. Ihr wart aber wirklich ...