1. Inzest Bitches Teil 02


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion
    
    Tina stand auf und ging zum Spiegel. Eigentlich sah sie ganz hübsch aus mit ihren dunkelblonden langen Haaren, rehbraunen Augen und den winzigen Sommersprossen um ihr Stubsnäschen. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper. Naja. So viel wie Bibi hatte sie nicht zu bieten mit ihrem zierlichen Figürchen. Ihr Busen war ziemlich klein, nicht mehr als eine Mädchenhand voll, und auch am Hintern war nicht viel. Auch wenn einige ihre kleinen Pobacken "süß" fanden, sie war der Ansicht, er könnte ruhig etwas runder sein. Warum sich manche Magertussen unbedingt Arsch und Titten weghungern wollten, war ihr unverständlich. Sie selbst hätte liebend gerne etwas weiblichere Formen.
    
    Ihr Blick wanderte auf das Dreieck zwischen ihren Beinen. Es war nur spärlich behaart, etwas dunkler als ihr Haupthaar und so dünn, dass es fast noch als Flaum durchging. Ob es Papa gefiel, wenn sie sich rasierte? Sie verwarf den Gedanken. Sollte es jemals passieren dann wollte sie nicht aussehen wie ein Kind. "Wenn ich nur nicht so verdammt feige wär" seufzte sie.
    
    Nackt, wie sie war, setzte sie sich wieder an den Laptop und las noch einmal Bibis Beichte, die sie abgespeichert hatte. Die Story war einfach zu geil.
    
    Innerhalb kürzester Zeit war sie wieder klitschnass und ihre rosigen Nippel waren so hart, dass es fast weh tat. Sie legte sich aufs Bett und begann, sich zu streicheln. Dabei dachte sie, wie fast immer, ...
    ... an ihren Papa. Zum ersten Mal allerdings mit vertauschten Rollen: Nicht er war der zärtliche Verführer und sie die passive, die sich hingab, nein, diesmal war sie die aktive, die leidenschaftliche Verführerin. Sie schlüpfte in Bibis Rolle, machte ihren Vater scharf bis er nicht mehr widerstehen konnte. Diese Vorstellung gefiel ihr fast noch besser als die der passiv verführten. Tinas Finger umspielten ihren Kitzler während sie sich vorstellte, wie sie sich nackt an ihren Vater presste, seinen Schwanz raus holte und sanft massierte während er sie ungläubig und voller Erwartung anstarrte.
    
    In diesem Moment hörte sie ein leises Geräusch. Die Tür stand einen Spalt offen, Tina musste sie versehentlich nicht richtig geschlossen haben. Für einen Moment war schemenhaft ein Gesicht zu sehen: Papa! Tinas Herz setzte einen Schlag aus, ihre Hände verharrten bewegungslos. Ihr erster Impuls war, sich die Decke drüber zu ziehen, doch dann...
    
    'Bibi würde nicht kneifen' ging ihr durch den Kopf. Obwohl ihr das Herz bis zum Hals schlug nahm sie das Fingerspiel wieder auf. Überrascht von ihrem eigenen Mut spreitzte sie die Beine sogar noch etwas weiter, damit ihr Vater besser hin sehen konnte. Durch ihre halb geschlossenen Lider beobachtete sie die Tür: Papa war noch da und sah zu. Tina stellte sich vor, wie sie ihn zu sich herein winkte, aufs Bett zog und sich einfach nahm, was sie von ihm begehrte. Halb wünschte, halb fürchtete sie, er könnte tatsächlich herein kommen.
    
    Leise stöhnend ...
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