3 - Maria
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Reif
Autor: lilie33
... klein – zu groß – haken sich an meinem Nabel fest und versuchen – geifernd – in meinen Slip einzudringen.
Mein Liebhaber fasst meine Brustwarzen und zieht an ihnen.
Nicht, dass es mir wirklich weh tut, ich bin viel zu sehr in dem Gefühl gierig betrachtet zu werden gefangen, so zucke ich wegen des Schmerzes zusammen und atme hörbar aus.
… und ich sehe das Grinsen seines Freundes vor mir. Ein gemeines, arrogantes Grinsen – stelle ich mir vor. Eigentlich möchte ich fort rennen – aber vor diesem Blödmann wegrennen – niemals!
Die linke Hand meines Liebhabers umfasst mich unterhalb meiner Brüste, hält mich.
Und seine rechte Hand legt er auf meinen Schamhügel, verbirgt ihn in seiner Hand, weist auf ihn hin. Dann fährt in meinen Slip, legt seine Finger zwischen meine Beine und auf meine Schamlippen.
Ich möchte mich wegdrehen, fort und aus den Blicken seines Freundes. Aber er hält mich, lässt es nicht zu, zwingt mich, so stehen zu bleiben. Sein linker Arm scheint plötzlich ein Schraubstock geworden zu sein, unnachgiebig und fest.
Ich hebe meinen Kopf wieder an und sehe direkt in die Augen seines Freundes. Augen, die durch meine Augen tief in mich eindringen. Ich spüre seinen Blick in meinem Bauch, so als wolle er die Finger meines Liebhabers durch meinen Schoß heraus begrüßen.
Und dann blickt der Freund meines Liebhabers auf die rechte Hand meines Liebhabers. Der Hand, deren Finger versuchen zwischen meine Schamlippen zu gelangen.
Mein Liebhaber drückt von ...
... hinten sein Knie zwischen meine Beine. Ich habe das Gefühl zu stolpern, zu kippen. Ich kann nicht anders, ich spreize meine Beine, öffne sie.
Seine Finger dringen zwischen meine Schamlippen, drücken und reiben ein kleinwenig auf meinem Kitzler. Sie bleiben nicht ruhig liegen. Rhythmisch üben sie einen stärker werdenden und dann wieder leichter werdenden Druck auf meine Klitoris aus.
Ich nehme noch wahr, wie sein Freund gebannt auf diese Bewegung in meinem Slip schaut, konzentriert, so wie ein Raubtier auf seine Beute lauert, flehmend wie Tiger, der eine läufige Tigerin sucht.
Dann muss ich meine Augen schließen. Die Erregung umfängt mich – trotz dieser seltsamen, surrealen, ungewollten Situation.
Ein Finger dringt in mich ein. Nur ein wenig, nur kurz. Dann ist er weg, dann ist die Hand meines Liebhabers weg. Stoff reist, ich bekomme es kaum mit, meine Erregung hemmt meine Wahrnehmung.
Ich spüre den Finger wieder an meinem Schoß. Sie drängen die Labia auseinander, dringen in meinem Schoß ein, in meine Vagina, penetrieren mich, erregen mich.
Ich hebe unwillkürlich mein linkes Bein leicht an, gebe diesen Fingern, gebe meinem Liebhaber mehr Raum. Mein Körper, mein Geschlecht, ich öffne mich den Fingern meines Liebhabers noch etwas mehr.
Die Finger schieben sich tief in mich, mehrmals, stoßend.
Ich muss stöhnen.
Ich kann es nicht verhindern, will es gar nicht verhindern.
Aber mir ist immer bewusst, sein Freund schaut zu!
Scham gesellt sich zur Lust. ...