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Die Villa in Spanien - Kapitel 01
Datum: 22.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byIgorNordwand
... ist. Wie eine Lanze sprang sein Prachtglied heraus und zeigte steif auf Katja. Ohne nachzudenken beugte sie sich leicht nach vorn und nahm ihn erst in die Hand und dann in den Mund. Torbens Körper wand sich unter ihrer Behandlung. Wie lange schon hatte sie keinen Schwanz mehr geblasen. Salzig schmeckte der erste Lusttropfen, das machte sie noch mehr an. Sie konnte es kaum mehr erwarten, dass dieser Prügel in ihr drin sein Spielchen spielte. Geilheit und pure Lust bestimmten geradezu ihr Handeln. Mit einem Mal schob Torben sie von sich weg und direkt aufs Bett. Mit angewinkelten Beinen lag sie Rücklinks vor ihm. Der freie Blick auf ihre Muschi wurde nur noch durch ihren Slip verhindert. Ungestüm riss er ihr dieses Teil vom Leib. Mit einem diabolischen Grinsen hockte er sich zwischen ihre Schenkel, bereit sein steifes Glied in ihr zu versenken. Mit einer Hand positionierte er seine Spitze vor ihrem tropfendem Loch und stieß dann zu. Heftig stieß er in sie hinein, bis zum Anschlag. Katja entschlüpfte ein leiser Schrei, als er in ihr drin war. Dann bewegte er sich, gleitete heraus und wieder hinein. Erst langsam und mit der Zeit schneller und härter. Torben begann zu stöhnen. Katja wand sich unter seinen Stößen. Plötzlich ein, zwei harte Stöße und Torben entlud sich in ihr. Heiß spritze er sein Sperma in ihren Muttermund. Fast eine halbe Minute zuckte sein Schwanz in ihr, bis sie merkte, wie er langsam erschlaffte und aus ihr heraus glitt. Schweißüberströmt ließ sich ...
... Torben neben sie aufs Bett fallen. Schwer atmend rang er nach Luft. Katja war noch eine ganze Weile mit ihren Gefühlen beschäftigt, mit Torbens starker Leidenschaft, ihr Adrenalinspiegel stand auf dem Höhepunkt. Zwar hatte sie den Gipfel der Lust noch nicht erklommen, doch so eine kurze Atempause tat gut. Torben sollte sich ruhig ein paar Augenblicke ausruhen können. So könnte sie es später noch mehr genießen. Die Augenblicke verrannen und wurden zu Minuten und nichts passierte mehr. Ihre unbändige Erregung begann zu schwinden. Warum machte er nicht weiter? Es war gerade so schön. Er sollte sich doch um sie kümmern, so hatte sie sich das vorgestellt. Doch nun nichts. Sie vernahm das gleichmäßige Atmen von Torben neben ihr. Dieses schwere nach Luftringen war komplett gewichen und machte Platz einer regelmäßigen Atmung. Was war nur los mit ihm? Langsam könnte er sich doch wieder mit ihr beschäftigen! Wiederwillig drehte sie sich zu ihm hin. Torben neben ihr hielt seine Augen geschlossen. Er wird doch wohl nicht eingeschlafen sein? Sanft stupste sie ihn in die Seite, doch keine Regung von ihm. Immer fester boxte sie ihn in die Seite. Mit einer Hand schlug er ihre weg und murmelte schlaftrunken. Torben„Lass mich, ich bin müde." , und drehte ihr anschließend den Rücken zu. So groß ihre Erregung auch war, sie fiel innerhalb von Sekunden auf den Nullpunkt. Worauf hatte sie sich hier eingelassen? Die Ansicht von Torbens Rücken ließ in ihr eine unbändige Wut aufkommen. So ...