1. Behindi


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Utauss

    ... kommt, darfst Du nicht mit den Zähnen berühren, nur
    
    mit Zunge und Lippen!“
    
    Es war viel größer und weich; ich mußte meinen Mund ganz weit aufmachen dafür. Ich versuchte es
    
    mit den Lippen festzuhalten, und mit der Zunge zu ertasten, aber ich erriet es nicht, es war einfach
    
    zu schwer. Das Gelächter um mich herum wurde immer lauter, und das, was ich da im Mund hatte
    
    wuchs plötzlich, wurde dicker und größer.
    
    Ich bekam große Angst, zuckte mit dem Kopf zurück und riß mir die Augenbinde herunter. Vor
    
    meinen Augen wippte ein halbsteifer Schwanz. Es war das erste mal in meinem Leben, daß ich
    
    einen Schwanz sah. Auf Bildern hatte ich sowas schonmal gesehen, aber noch nie in echt.
    
    Die Clique kugelte sich vor Lachen, nur der Junge, der mit offenem Hosenstall vor mir stand, und
    
    irgendwie nervös und gierig zugleich wirkte, sagte, ich solle seinen Schwanz ganz schnell wieder in
    
    den Mund nehmen, sonst würde er kaputtgehen, und das würde ich doch wohl nicht wollen?
    
    Natürlich wollte ich das nicht. Er sollte nicht kaputtgehen. Sie spielten doch alle so lustig mit mir,
    
    sie waren doch jetzt meine Freunde! Also legte ich mir die Augenbinde schnell wieder um, und
    
    während ich noch mit dem Knoten beschäftigt war, drängte sein Schwanz in meinen Mund.
    
    Heiser sagte der Junge, ich solle ihn weiter mit den Lippen festhalten, und mit der Zunge dran
    
    lecken. Das tat ich gern, doch es war nicht einfach, weil er seinen Schwanz, während dieser noch
    
    dicker und ...
    ... fester wurde, weiter in den Mund schob, ein bißchen zurückzog, um ihn dann wieder
    
    hineinzuschieben. Und er wurde auch noch immer schneller dabei!
    
    Es dauerte vielleicht eine Minute, da klatschte mir eine klebrige, salzige Masse in den Mund. Es
    
    kam so plötzlich, daß ich mich daran verschluckte, und einen riesen Hustenanfall bekam. Manu
    
    schlug mir auf den Rücken, ziemlich derb, aber sie wollte mir damit ja nur helfen.
    
    Einer der Jungs meinte lachend, er könne mir helfen und etwas gegen meinen Husten tun, machte
    
    seine Hose auf, holte seinen schlaffen Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund: „Das
    
    gehört zu unserem Spiel. Mach die Augen zu, und rate!“
    
    Eine Sekunde lang tat sich nichts; ich hielt ihn mit den Lippen fest umschlossen, und wollte gerade
    
    anfangen, mit der Zunge dran zu spielen, weil ich dachte, daß er das so will, da merkte ich, wie
    
    etwas Bewegung in seinen Schwanz kam, und mein Mund sich rasch mit einer warmen Flüssigkeit
    
    füllte. Er pinkelte mir einfach in den Mund! Ich fand das eklig, und konnte nicht fassen, daß er
    
    sowas mit mir machte. Gerade haben wir noch so schön miteinander gespielt, und waren richtig
    
    gute Freunde, und dann sowas!
    
    Ich verschluckte mich erneut und zog meinen Kopf zurück, blieb aber hustend sitzen. Das hätte ich
    
    wohl nicht tun sollen, denn so erwischte er mein Kleid. Er pinkelte mich einfach voll, ich konnte es
    
    nicht fassen! Schnell sprang ich auf, drehte mich um, und wollte weglaufen, stolperte ...