1. Die Geheimnisse der Tochter 03


    Datum: 23.09.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... auseinander und stöhnte auf, als der ausgestreckte Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte. Ihr blieb die Luft weg und ließ dann einen erstickten Schrei verlauten. Dann konzentrierte sie sich auf die rhythmischen Reibungen über ihren Kitzler und bog bald auf die Zielgerade der Lust ein. Jasmin verwöhnte sie bis zum schönen Ende. Erst als Jenny gekommen und das schöne Gefühl durch ihren Leib geströmt war, ließ Jasmin von ihr ab und rückte etwas zurück.
    
    Jenny brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen und richtete sich dann auf. Sie umarmte Jasmin und drückte sie an sich. „Das war geil ... Ich kann immer noch nicht glauben, was wir hier machen."
    
    „Ich auch nicht."
    
    Sie küssten sich, legten ihre Hände behutsam auf die Körper der jeweils anderen und lagen sich kurz darauf erneut in den Armen. Ihre Brüste berührten sich, sie rieben ihre Schöße aneinander und schon bald war die Lust aufs Neue entfacht und sie ließen sich von dieser tragen.
    
    Als es an der Tür klopfte, lösten sie sich hastig voneinander. Die Türklinke bewegte sich, wurde herunter gedrückt. Die Tür öffnete sich einen Spalt. Jemand wollte ins Zimmer kommen. Jasmin bekam Panik, ihr Blick sprach Bände. Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Sie sah zur Tür, erkannte, wie diese sich weiter öffnete. Ein Kopf schob sich durch den Spalt. „Wir sind wieder da, mein Schatz", vernahm Jenny die Stimme ihrer Mutter Astrid, die kurz darauf im Raum stand und auf das Bett blickte. „Wir haben dir etwas mitgebracht ... ...
    ... Oh."
    
    Astrid starrte ungläubig zum Bett, in dem die Mädchen lagen und sich hastig mit dem Bettzeug zu schützen versuchten. Astrid verharrte auf der Stelle, als sie die Situation erfasste. Ihr Blick fiel auf ihre Tochter, dann auf die scheinbar nackte junge Frau neben ihr. „Tut mir leid ... Ich wusste nicht ..."
    
    Sie wirkte sichtlich konsterniert.
    
    „Mensch Mama ... Kannst du nicht warten, bis ich dich hereinbitte?", beschwerte sich Jenny lautstark.
    
    „Hast du nicht gehört, dass wir zurückgekommen sind?", fragte Astrid neugierig und lächelte dem schüchtern wirkenden fremden Mädchen im Bett zu.
    
    „Die Musik läuft", erklärte Jenny und deutete auf die Stereoanlage.
    
    „Ich lasse euch dann besser allein."
    
    In diesem Moment näherten sich im Flur Schritte, und kurz darauf schob sich eine weitere Gestalt durch die Tür. Thomas starrte verdutzt auf das Bett. Ihm war anzusehen, dass er mit dem Anblick der beiden Mädchen nicht gerechnet hatte. „Oh ... Was zum Teufel ... Jasmin?"
    
    „Hallo Herr Kaufmann", erwiderte Jasmin schüchtern. Sie zog Jennys Oberbett an sich und hielt es sich schützend vor ihren nackten Körper, was dazu führte, dass Jenny relativ schutzlos vor ihren Eltern auf dem Bett saß.
    
    Thomas starrte die beiden eine Weile an, dann riss er sich von dem Anblick los und suchte
    
    Blickkontakt zu seiner Frau.
    
    „Du kennst sie?", fragte Astrid neugierig.
    
    „Das ist Jasmin ... Die junge Frau aus dem Waisenhaus."
    
    Astrid verstand, um wen es sich handelte. Nicht verstehen ...