braves Mädchen - Sexgeschichten

braves Mädchen

... Herr kommt von seiner Dienstreise nach Hause und hat sich für 19 Uhr bei mir angekündigt. Seine Anweisung knapp und bestimmend. Duschen Möse rasieren High Heels Mantel anziehen. Ich frage nach Unterwäsche oder Dessous. Es folgt eine patzige Antwort, wenn ich Unterwäsche gewollt hätte wäre es bei meiner Anweisung vermerkt gewesen. Oh ja mein Herr, ist ja gut denke ich mir... Voller Vorfreude bereitete ich mich im Bad zurecht und beim duschen halte ich die Brause an meine Klit. Ich bin so aufgegeilt das ich es mir erstmal selber besorgen muss. Nicht das mein Herr mich in kürzester Zeit zum Orgasmus bringt. Was er wohl mit mir vor hat? Nimmt er mich gleich im Flur, so wie es ihm in meiner "Geschichte" vorgestellt hatte?

19 Uhr, es klingelt Wie gewohnt ist mein Herr pünktlich. Ich öffne ihm mit den Summer die Tür. Seine Schritte sind markant im Treppenhaus zu hören. Oh Gott bin ich aufgeregt, ja völlig am zittern. Zwischen meinen Beinen macht sich Feuchte breit. Dann steht er endlich in der Tür kommt auf mich zu und wir küssen uns innig. Seine Hände erforschen währenddessen meinen Körper. Vom Kopf über meine Brüste, meine Nippel stehen übrigens wie ne Eins, hinunter zum Lustdreick. Braves Mädchen, fein und glatt rasiert, so ist es richtig. Seine Hände massieren nun meinen knackigen Hintern. Mein Herr liebt alles an mir, er möchte alles mit mir. Das weiß ich. Nun dreht er mich um und stehe mit dem Gesicht zur Wand. Eine Hand hält er an meiner Hüfte die andere kommt von hinten ...

... bestimmend in meine Möse. Zwei drei Finger flutschen wie nix hinein und massieren meine geschwollenen Schamlippen. Er zieht sie immer wieder in Richtung Anus raus. Was hat er wohl vor? Dann geht es ganz schnell, ich spüre etwas hartes kaltes. Ein kurzer Schmerz und schon hab ich den Analplug in meinem Hintereingang. Wenn er mich jetzt gleich flicken würde, ja ich halte es kaum aus. Stattdessen bekomme ich ein klaps links und rechts auf den Hintern. Und vom Fick war ich meilenweit entfernt denn er sagte das wir jetzt fahren. Okay mein Herr entscheidet. Wir sind eine Weile unterwegs als mein Herr einen Parkplatz eines Supermarktes ansteuert. Du warst ein böses Mädchen gewesen sagte er, und weiter, du steigst jetzt aus lässt deinen Mantel hier, läufst die zwanzig Meter bis zum anderen Ende und kommst zum Auto zurück. Bleibst aber mit gespreizten Beinen vor der Motorhaube stehen und beugst dich mit dem Oberkörper nach vorne. Ich habe keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll. Ist das sein Ernst. Zum Glück ist der Parkplatz nicht sehr stark ausgeleuchtet und Ladenschluss war auch gerade. Los jetzt, kommt aus seinem Mund. Ich beschließe ein braves Mädchen und meinem Herrn gehorsam zu sein. Mit weichen Knie steige ich aus und stolper fast vor Aufregung oder ist es Erregung? Was links und rechts passiert versuche ich auszublenden, einfach die Aufgabe erfüllen und meinem Herren dienen. Ich laufe nun also bis zum anderen Ende und habe das Gefühl beobachtet zu werden. Drehe mich aber ...