The Beautiful Black Bull 03
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... unvollendet und zwinkerte mir zu. Schließlich nickte ich ein drittes Mal. Das Rauschen der Toilettenspülung riss mich aus einem Strom fabulierender Gedanken heraus und setzte unserer improvisierten Planung ein Ende. Mit einem Kuss wand sich meine Frau von mir ab. Am Fuß der Treppe verharrte sie mit einem liebreizenden Schulterblick.
„Hat mein Schatz, einen speziellen Wunsch meine Garderobe für den heutigen Abend betreffend?"
Ich sah sie einen langen Moment schweigend an und sann über diese Frage nach, ohne mich zu einer Antwort durchringen zu können. Schließlich fühlte Nicole sich genötigt, mir ihre Vorschläge zu unterbreiten.
„Entweder sittsam, ein Hauch von sexy, heiß oder ...?"
"Na jetzt bin ich gespannt, was nach dem "Oder" kommt!"
"Na ja, ... so wie Gott mich schuf!" Sie zwinkerte mir frech zu, sah mich herausfordernd an und rollte ihre Unterlippe zwischen den Zähnen.
"Ich hätte gerne das "Eva Kostüm" und darüber einen Hauch von sexy!"
Mit einem breiten Grinsen und einem Luftkuss entschwand meine Frau in den ersten Stock und ließ mich mit ihrem Black Bull im Erdgeschoss zurück. Hinter mir vernahm ich das Klirren einer Gürtelschnalle. Ich drehte mich um und sah meinen afrikanischen Nachbarn auf mich zukommen. Ungeniert griff er unter den Saum seiner Unterhose und sortierte sein Gemächt. Im Näherkommen rangelte er seinen Reißverschluss und seine geöffnete Jeans zurecht.
Als er unmittelbar vor mir zum Stehen kam, war er wieder salonfähig, sah man ...
... davon ab, dass sich wabernder Schwanzgeruch in seinen ungewaschenen Händen verbissen haben musste. Ich dachte über diesen etwas befremdlichen Umstand nach. Kurz flackerte ein Bild in meinem Kopf auf. Nicole und Aman beschäftigt auf der Couch. Sie hatte ihren Kopf in seinem Schoss. Ein rhythmisches Auf und Ab voller Enthusiasmus und ich kam zu dem Schluss, dass Handhygiene überbewertet wurde. Der schwirrende Duft phallischer Männlichkeit würde im Falle von Fellatio direkt an der Quelle gekostet werden. Ein paar ungewaschene Finger würden daher kaum eine Rolle spielen.
Er hatte sich seines durchnässten T-Shirts im Badezimmer entledigt. Ehrfurcht und Faszination erfassten mich, als meine Augen aus nächster Nähe jenes gebirgige Relief gestählter Muskeln durchstreiften, welche sich aneinandergereiht unter pechschwarzer Haut empor wölbten. Nur der ausladende Bauch kratzte an jener körperlichen Perfektion. Doch meinem ästhetischen Empfinden nach lag eine ganz besondere Anmut im Unvollkommenen. So auch bei diesem afrikanischen Bullen, dessen titanische Physiognomie erst durch diesen opulenten Bauch zur vollen Blüte reifte.
Zwecklos, ihm eines meiner Oberteile anzubieten. Sie würden zerreißen, noch eher er den Saum über seine Brust gezogen hätte. Aman sah mich abschätzend an. Ich erwiderte seinen Blick, ohne mir meinen großen Respekt anmerken zu lassen. Das knotige, grauschwarze Haar und sein harter, abschätzender Ausdruck erinnerten an jenen sprichwörtlichen Silberrücken, dessen ...