The Beautiful Black Bull 03
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... musste.
Mit entschlossenen, selbstbewussten Schritten kam sie näher und sah mich dabei lächelnd an. Ihre dunklen Haare waren erneut zu einer Hochsteckfrisur drapiert. Um ihren hübschen, langen Hals trug sie einen schwarzen Choker aus Leder, welchen ich ihr zu unserem ersten Hochzeitstag geschenkt hatte. Ein ca. eineinhalb Zentimeter breites, eng anliegendes Band, das mittig von einem Ring aus Gold zusammen gehalten wurde. Ein sehr feines Kettchen hing von jenem Mittelstück hinab und verschwand in ihrem Ausschnitt.
Sie trug diesen Halsschmuck nur selten. Ab und zu überraschte sie mich mit Reizwäsche, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam oder wir am Wochenende Zeit für uns hatten. Dieser Choker war als zusätzliches Accessoire für solche Gelegenheiten gedacht. Ein exklusives Vergnügen ausschließlich für meine Augen. Doch dieses Mal, mit einem nahezu fremden Afrikaner, der ebenfalls zum wartenden Publikum zählte, fühlte es sich seltsam an und ließ jenem eifersüchtigen Piks ein paar kleine Widerhaken entspringen, die meine bittersüße Lust befeuerten.
Ihr spitz zulaufendes Dekolleté reichte über die gesamte Länge ihres Sternums hinab. Es war zu schmal, um anstößig zu sein, doch es genügte, um eine anregende Wirkung zu erzielen. Darunter umschlang eine große, rote Schleife ihre dünne Taille und hielt die beiden Stoffhälften ihres Kimonos zusammen.
Verschwörerisch zwinkerte sie mir zu und flanierte mit geschäftigem Blick an uns vorbei direkt in Richtung Wohnküche. ...
... Schatten und der Schein des Feuers flackerten auf der hüftlangen roten Seide sowie auf ihren endlos langen und blassen Beinen.
"Be with you in a minute guys!" ##(((-"Bin gleich bei euch, Jungs!-)))## ,trällerte sie mit einem süßen Lächeln.
Ich saß mit meinem Rücken zu ihr und wand mich wieder unserem Gast zu, der Nicole mit jenem raubtierhaften Ausdruck lauernd hinterher sah. Er ließ seine potenzielle Beute den ganzen Weg bis in die Wohnküche hinein, nicht aus den Augen. Ich war gespannt, ob Nicole sich wohl auf den Sessel neben mir oder zu Aman auf die Couch setzen würde. Insgeheim hoffte ich auf Letzteres.
„Möchte von euch auch jemand einen Apfel?"
Nicoles Stimme und das Hacken eines Messers auf Holz fischten mich aus meiner kleinen Träumerei hinaus. Ich sah zu Aman, der meinen Blick fragend erwiderte.
„Nicole cuts a few apple slices. Do you want some?" ##(((-"Nicole schneidet ein paar Apfelstücke. Willst du welche?-)))##
„Will you feed me Mrs Weber?" ## (((Wirst du mich füttern Frau Weber?-)))## bollerte seine tiefe Stimme scherzhaft.
Ich blickte wieder zu meiner Frau in die Wohnküche und versuchte zu ergründen, was sie wohl von diesem Anliegen hielt. Von meiner Position aus sah ich ihr seitliches Profil, das hinter dem Küchentresen emporragte. Ein schiefes Lächeln fuhr augenblicklich in ihren Mundwinkel. Dann kräuselte Nicole die Lippen und antwortete.
"Is this what Ethiopian women would do for their male guests?" ##(((-"Ist es das, was äthiopische ...