1. The Beautiful Black Bull 03


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymorgana123

    ... frenetische Entladung Amans, Schluck für Schluck den langen Hals meiner Frau hinunter wölbte. Vom Siegel der Ehe geschützte Privilegien hatten an diesem Abend reihenweise ihre Exklusivität eingebüßt. Der Gipfel jedoch war Nicoles einzigartiger Blowjob, der wirklich alles bot, was ein Mann sich nur wünschen konnte. Eifersucht packte mich. Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass meine Frau mich je so facettenreich und ausdauernd oral verwöhnt hatte. Schwer atmend ließ ich meinen Blick hinab sacken. Ein wildes Handgemenge hatte eine Sauerei in meinem Schoss verursacht.
    
    „That was one hell of a blowjob!... Wow!... I don't think a single drop was lost!" ##(((-Das war ein verdammt guter Blowjob! Wow! Ich glaube da ging kein einziger Tropfen verloren!"-)))##
    
    „Your welcome my African Beauty!" ##(((-Gern geschehen mein Schöner-)))##
    
    Mit diesen Worten hauchte Nicole ihrem Bull einen zärtlichen Kuss auf die schwarz glänzende Eichel, die einen ähnlich bullige Form hatte wie Amans bauschiges Gesicht. Es war ein quälender Abschluss, der meine Eifersucht weiter befeuerte. Zum ersten Mal an diesem Abend schien mein Fetisch überfüttert zu sein. Das voyeuristische Vergnügen war so weit herunter gekühlt, dass jenes sonst so süße Gift einen bitteren Beigeschmack bekam. Es wurde Zeit, diesen afrikanischen Klotz loszuwerden.
    
    Aman hing schlaff in der Couchecke. Sein Kopf ruhte auf der Seitenlehne und seine schweren Lider kämpften gegen das Hinüberdämmern in einen entspannten ...
    ... Schlaf. Nicole erhob sich aus ihrer zusammengefalteten Position. Sie kniete mit ihrem hübschen, nackten Körper zwischen Amans Beinen, blickte mich an und lächelte verlegen. Wankend stieg sie von dem Lederkissen hinunter und kam auf mich zu. Mit einem verschmitzten Ausdruck registrierte sie meinen Beifall, welcher überall auf meiner Hose und meiner Hand verteilt war. Sie beugte sich herunter und flüsterte mir ins Ohr.
    
    "Hat dir der Abend gefallen Schatz?"
    
    Ich sah mit schweren Lidern zu ihr auf. Auch ich kämpfte mit Müdigkeit und mit einem Gedankenwirbel, der unsortiert durch meinen Kopf rauschte. Ohne Zweifel waren die letzten Stunden eine Offenbarung gewesen. Aber sie waren auch ein Fanal für eine in riskanteren Bahnen verlaufende Zukunft, die vermutlich nicht nur lustvolle Momente für uns bereit halten würde.
    
    Dass erste Mal an diesem Abend schwelte in mir eine latente Besorgnis. Unsere Zweisamkeit hatte sich für jenen gestrandeten Flüchtling weit geöffnet und es war wahrscheinlich, dass sie sich noch weiter öffnen würde. Im Nachhinein beunruhigte mich insbesondere der Schlussakt dieses denkwürdigen Tête-à-Tête. Ich hoffte inständig, dass dieser vor Kraft strotzende Titan auch tatsächlich gesund war.
    
    Doch jener Besorgnis gesellte sich auch noch ein anderes Gefühl hinzu. All die Zweifel streuten wie eine Würzmischung auf jene nüchterne Analyse meines sich aufrappelnden Verstandes. Ich spürte, dass die Risiken dieses Abenteuers nicht nur beunruhigend waren, sondern auch ...
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