Mein erstes Mal
Datum: 02.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: BenBach
... heftig. "Von wegen du kannst nicht" sagte sie. Sie spuckte in ihre Hände und umspülte damit die Eichel meines Penis um sich das Wichsen zu erleichtern. Ich umklammerte ihre Brüste und legte meinen Kopf dazwischen. Dabei hingen mir immer ihre Ketten, welche sie um den Hals trug, im Gesicht. Da ich sowieso kein Freund von Schmuck bin und nicht weiß warum glitzernde Ketten, Armbänder oder Ringe jemanden schöner machen sollen, schon gar nicht beim Sex, bat ich sie, doch den Schmuck abzulegen. Ich hätte dann noch besseren Zugang zu ihren großen Titten. Leider kam sie meiner Bitte nicht nach. Sie hing irgendwie an dem Schmuck, welcher an ihr hing. Ich versuchte dann meine Abneigung dazu auszublenden. Aufgrund ihrer überzeugenden Argumente und ihrem vollen Körpereinsatz gelang mir das auch ganz schnell und gut. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so fachmännisch bearbeitet wie Katja. In mir wuchs die Angst vorzeitig abzuspritzen. Das wäre super schade, bei so einer geilen Behandlung. "Komm blas mir jetzt einen" stöhnte ich ihr zu. "Nicht so" meinte sie und hörte mit Wichsen auf. Ich war nicht böse, weil ich ja noch nicht abspritzen wollte. Aus einem Schränkchen neben dem Bett holte Katja jetzt ein Briefchen heraus und entnahm ihm ein Kondom. Sie wichste noch einmal meinen Schwanz zur vollen Größe und stülpte dann das Kondom über die Eichel. Den Rest rollte sie über meinen Ständer ab. Sie legte sich auf den Bauch, nahm mein bestes Stück in den Mund und blies ihn professionell. ...
... Vielleicht hatte das Kondom auch eine Geschmacksnote. Ich weiß es nicht. Ich glaubte sie wollte meine Geilheit aus meinem Kopf blasen, Wieder musste ich mich stark zurückhalten, wunderte mich aber doch über mein Stehvermögen. Aber ich wollte doch die Stunde auch ausnutzen und nicht schon nach 20 Minuten fertig sein. So hatte wirklich noch niemand meinen Schwanz geblasen. Ich würde nicht behaupten, dass er im steifen Zusatnd klein wäre, aber sie konnte ihn weit hinter ihr Zäpfchen schieben, ohne Brechreiz zu bekommen. Ihre Lippen spielten mit meinen Eiern. Es war ein Erlebnis.
Ich knetete ihre großen Titten. Sie legte sich auf den Rücken, ohne mein Ding loszulassen. Meine Hände glitten langsam über ihre Schenkel und versuchten ihre leicht behaarte Fotze zu erreichen. Kurz davor rief sie "Nein!" "Nicht mit den Händen in meine Vagina, wegen der Hygiene" Damit hatte ich nicht gerechnet, aber irgendwie konnte ich sie verstehen. Gerade im Zeitalter von Aids usw. muss sie auf so etwas achten. Mir kam das ja auch zu Gute, wenn sie bei allen Anderen auch so auf die Hygiene achtet, freute ich mich. "Wenn da jeder mit seinen Händen rumfingert geht das nicht gut." sagte sie. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sah, fuhr sie fort: "Mit Kondom ficken kannst du mich aber!" Ich zog ihren Arsch zu mir, um mir ihre Fotze zurechtzurücken und steckte meinen Schwanz ganz langsam in ihr triefendes Fotzenloch. Ich wollte es schließlich genießen und auch nicht so schnell fertig sein. Sie bestand aber ...