Succubus I - 1.0 Tara die “Dämonische Hure"
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Hunterxxl
... feines geschundenes Gesicht traf. Alles hatten sie ihr genommen, ihr zu Hause, ihren Bruder, ihre Freiheit. Doch eins hatten sie nicht bekommen, den größten aller Schätze, ihre Hoffnung.
Innerlich musste sie trotz aller Schmerzen lächeln. Ihre Folterer wollten sie brechen, doch mit dem Schlimmsten was man einer Frau antun konnte, zerstörten sie nicht ihren Willen, sondern gaben ihr Kraft. Diese Unwissenden konnten ja nicht ahnen, dass sie es diesmal mit einer, in Augen der Kirche gesehen, wirklich Schuldigen zu tun hatten.
Während des vergangenen Dreißigjährigen Krieges wütete die Hexenverfolgung in Mitteleuropa. In dieser kriegerischen Zeit verdächtigten viele Leute angebliche "Hexen" und lieferten sie an die Gerichte aus. Gerade in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Westfalen wurden allen unliebsamen Menschen schnell der Gar ausgemacht und das alles im Namen des Herrn. Osnabrück hatte noch ein weiteres Motiv, die Stadt wollte durch die eigenmächtig abgehaltenen Prozesse ihre Selbständigkeit gegenüber der schwedischen Besatzungsmacht demonstrieren, welche nach einer blutigen Belagerung ab 1633 die Herren der Stadt waren.
Ein Schrei aus der Nachbarzelle ließ die junge Frau zusammenzucken und durch diese Bewegung setzte sie so ungewollt die grausige Drehbewegung wieder in Gang. Das Licht schien nun auf ihren Rücken, an dem ihr schmutziges Kleid nur in Fetzen hing. Den wohlgeformten Körper konnte das, was vor kurzen noch ein schlichtes, jedoch schönes Kleid ...
... gewesen war, kaum noch verhüllen. Jemand hatte ihr das Kleid an den Hüften nach oben gezogen und so ihr Gesäß freigelegt. Deutlich konnte man im Licht ihre wunderschönen runden Hintern sehen, der mit dem Brandmahl der Erkennung versehen war.
Zwischen ihren Pobacken klebte noch das verkrustete Sperma des letzten Folterers. In ihrer Hüfte die Abdrücke seiner Fingernägel, welche sich tief in ihr Fleisch gruben, als er sie mit seinem Schwanz in der Arsch fickte. Sie dachte mit Eckel an sein Grunzen und an das Geräusch das seine Eier verursachten als sie bei jedem wuchtigen Stoß gegen ihre Möse klatschen. "Ich werde dir Hexe das Hirn rausficken" klangen ihr noch seine Worte in den Ohren. Und obwohl sie diesem Schwein am liebsten den Schwanz abgebissen hätte als er ihr den Prügel in den Mund schob, durfte sie ihren Hass nicht gewähren lassen. Sie brauchte die Energie, welche ihr dieser Fick gab. Als er ihr den Schwanz tief in den Rachen steckte und ein Zucken seines Prügels eine erneute Spermaflut ankündigte begann sie gierig zu saugen. Mit einem Jaulen jagte er ihr den Saft in die Kehle und lachte dreckig als er ging. Doch trotz dieser Pein jubelte auch die junge Frau ins Geheim und fühlte wie ihr Geist wieder erstarkte. Und da der Mistkerl zweimal sein Sperma in sie gepumpt hatte, verlor er zusätzliche 5 Jahre seines Lebens.
Einen weiteren Schrei aus der Nachbarszelle weckte sie abermals aus ihrem Dämmerzustand und bei dem Gedanken an ihren bevorstehenden Fluchtversuch nagte die ...