1. Disco


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... anscheinend ein Signal, sich fallen lassen zu können, denn sie setzte ihr tun umso intensiver weiter fort. Zwei, höchstens drei Minuten später begannen sich ihre Beine rhythmisch an meines zu drücken und ein Zittern ging durch ihren Körper hindurch. Dann froren ihre Bewegungen ein und sie versteifte, während ich sie fest auf mein Bein gepresst fest hielt.
    
    Eine Weile später lockerte sie sich wieder und rutschte von meinem Bein. Gerade zur richtigen Zeit, denn sie Vorführung wurde beendet und die Leute begannen sich wieder zu zerstreuen. Sie drehte sich nicht einmal zu mir um, sondern ging ohne mich eines Blickes zu würdigen weg.
    
    Wirklich eine ungewöhnliche Begegnung und ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich so gewesen war, denn es kam mir irgendwie unwirklich vor. Doch als ich an mir herunter sah, konnte ich einen relativ großen nassen Fleck erkennen, der sich auf der Hose, auf meinem rechten Oberschenkel abzeichnete. Dabei bemerkte ich, dass der Typ neben mir mich ansah. Ich drehte mich zu ihm und er prostete mir zu. Um mir etwas zu sagen war es inzwischen schon wieder viel zu laut geworden.
    
    Er sah an mir ebenfalls herunter und sein grinsen wurde noch breiter, als es sowieso schon war. Dann leerte er sein Glas mit einem gewaltigen Schluck und verließ seinen Platz. Ich hingegen drehte mich wieder zum Tresen und versteckte somit mein nasses Bein, vor anderen neugierigen Blicken.
    
    Das ganze hatte nur einen geradezu miesen Nebeneffekt gehabt. Die ...
    ... ganze Sache war nicht spurlos an mir vorbeigegangen und es war eng in meiner Hose geworden. Meine Hand fuhr ungesehen in meine Hose und ordnete erst einmal alles, was sie vorfand. So lag er wenigstens etwas bequemer und ich konnte mich besser bewegen. Was mich aber am meisten ärgerte war, dass ich jetzt Lust bekommen hatte. Nur wo so schnell etwas finden, was mir Erleichterung verschaffen würde?
    
    Da dies nicht in Sicht war, goss ich mir mein Glas fast voll und genehmigte mir einen tiefen Schluck, einen sehr tiefen. So ließ es sich dann doch aushalten und meine Erregung legte sich schneller, als selbst ich es gehofft hatte. Alkohol kann doch manchmal ein Retter in der Not sein.
    
    Die nächsten zwei Stunden saß ich so dort und starrte mehr in mein Glas, als das ich meine Umgebung beobachtete. Ich hing meinen Gedanken nach und ließ mich langsam volllaufen. Immerhin hatte ich schon einen leichten bis mittelschweren Glimmer, als sich die Leute wieder versammelten, um die zweite Darbietung zu verfolgen.
    
    Diesmal sollte es eher in eine andere Richtung gehen. Robot stand auf dem Programm und ich drehte mich wieder in die Richtung. Dabei traf ich die gleichen Vorkehrungen wie zuvor und war nur froh darüber, dass der nasse Fleck inzwischen getrocknet war. Nur ein fast nicht zu erkennender Rand war übrig geblieben, der anzeigte, wo der Fleck einmal gewesen war.
    
    Zuerst hatte ich freie Sicht, denn niemand stand vor mir und ich genoss den ersten Künstler, der seinen Körper wirklich ...
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