Leidenschaft in Flammen - Teil 1
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Wishmaster87
... lockte Oliver mit dem Zeigefinger.
„Okay, nicht so wichtig“, keuchte dieser, betört vom Duft.
Laurence zwinkerte ihm zu. „Ihr habt eine lange Fahrt vor euch. Ich empfehle dir, zu machen, was sie sagt.“
Gerade, als er erwähnen wollte, nicht auf Domina-Spielchen zu stehen, setzten sich seine Füße von ganz allein in Bewegung. Oliver ließ sich auf den Rücksitz plumpsen, der durch eine Wand von der Fahrerkabine abgetrennt war.. Als Laurence die Tür schloss, herrschte einen Augenblick lang beklemmende Dunkelheit und Stille.
Dann spürte Oliver heißen Atem im Ohr. Gedimmte Lampen sprangen an. Das Ambiente erinnerte Oliver zuerst an einen Puff, In keinem Bordell jedoch hatte er sich so entspannt wie hier.
Die Schwarze an seiner Seite sah sehr jung aus, bestenfalls Anfang zwanzig. Sie besaß Cornrows und hatte schokoladenbraun glänzende Haut, volle Lippen und ein rundes Gesicht. Die Kleidung der Frau bestand aus einer bunten Stoffhalskrause und einem gefiederten Rock - sonst nichts. Oliver erblickte zwei handliche, aber feste Brüste. Ihre Nippel standen bereits.
Sie blieben nicht lange allein. Das Blut schoss Oliver in den Penis. Ruckzuck war seine Hose ausgebeult. Was für ein heißes Ding doch neben ihm saß!
„J-Jambo“, stammelte Oliver aufgeregt.
Da fuhr Laurence an und der Playboy wurde unsanft hin und her geschleudert. Das Schnittchen jedoch saß einfach nur da und lächelte ihn an, als existierte die holprige Straße nicht.
„Mambo, Oliver“, säuselte die ...
... halbnackte Frau wie ein Windhauch. „Wir haben dich schon erwartet.“ Fast schwebend rückte sie zu ihm heran. „Ich bin Leja, die Kukaribsha von Wanawake Wengi.“
Sie schmiegte sich sanft an Oliver. Ihre Haut war seidenglatt und erregend warm. Nein, korrigierte sich Oliver, Leja war heiß, in beiderlei Hinsicht. Ihr nahezu makelloser Körper glühte förmlich, wie ein erotisches Fieber.
„Freut mich“, entgegnete Oliver überraschend zögerlich. Sein Macho-Selbstbewusstsein ließ ihn völlig im Stich. Er wagte nicht einmal, sie zu berühren. „Bist du so eine Art Vorprogramm?“
„Das“, seufzte Leja, dass Oliver fast einen hochbekam, „und mehr. Meine Aufgabe ist es, dich auf deinen Besuch im Dorf vorzubereiten.“
Oliver legte die Stirn in Falten. „Vorbereiten? Habt ihr bestimmte Sitten, auf die ich achten muss?“
Leja streichelte seinen Schultern, als sie antwortete: „Wanawake Wengi ist ein heiliger Ort, unserer Göttin Mbezi geweiht. Sie verkörpert fleischliche Lust und wir dienen ihr, indem wir diese Lust für sie ausleben.“
Oliver schluckte. Ein Fruchtbarkeitskult, auch das noch! In was für einen Schlamassel war er da wieder hineingeraten? Er überlegte, Laurence darum zu bitten, anzuhalten.
Da stieg ihm wieder der betörende Duft in die Nase. Seine Bedenken wurden in einen dichten Nebel geschoben.
„Ihr dient ihr...“, keuchte Oliver, „mit Sex?“
Leja nickte.
„Dafür ladet ihr Männer ein? Ich hoffe sehr, ihr opfert mich nicht hinterher oder so.“
Leja lächelte ihn an. „Mbezi ...