1. Unser neues Leben


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Onanieren zu sehen, das war mir bisher erspart geblieben.
    
    Obwohl... was heißt erspart geblieben? Es war ein faszinierender Anblick, wie seine Hand über den Schaft seines wirklich bemerkenswerten Schwanzes glitt. Aus dem Junge war ein Mann geworden. Und was für einer! Sein Schwanz war mindestens zwei Zentimeter länger und etwas dicker als der seines Erzeugers.
    
    Unwillkürlich leckte ich mir die Lippen und spürte, wie sich meine Fotze mit Feuchtigkeit füllte.
    
    Dieser Film, der mir vor einigen Tagen wieder in Erinnerung gekommen war, hatte Spuren in mir hinterlassen. Ich hatte das Thema Inzest recherchiert und erotische Geschichten gelesen. Es hatte in mir eine bis dahin ungekannte Saite angeschlagen und zum Schwingen gebracht und nun sah ich meinen Sohn leibhaftig, nackt und masturbierend.
    
    Ich hätte mich leise zurückziehen können, ja, müssen, doch der Anblick ließ mich nicht los. Zu allem Überfluss löste sich auch noch der verdammte Gürtel meines Morgenmantels und er öffnete sich und ließ die beiden Seiten aufschwingen.
    
    Die purpurne Eichel sonderte die ersten Tropfen ab. Eric war wohl kurz davor zu kommen. Ich konnte meinen Blick nicht lösen und meine Hand glitt wie magnetisch angezogen in meinen Slip, wo sie auf einen klitschnassen Schlitz traf. Mein Mittelfinger glitt ohne Schwierigkeiten hinein und ich stand dort stumm in der Tür, fingerte mich selbst und sah meinem Sohn beim Onanieren zu.
    
    Vielleicht hätte sich die Szene an dieser Stelle noch beenden lassen, ...
    ... hätte mein Sohn nicht gerade diese zwei Worte gestöhnt. „Oh... Mama...!"
    
    Was stöhnte mein Sohn da? Mein Gott, dachte er etwa an mich? War ich das Objekt seiner sexuellen Träume?
    
    Ich spürte, wie ein weiterer Schwall Feuchtigkeit in meine Fotze schoss. Ich trat einen Schritt vor und sah das Bild neben seinem Kopfkissen. Es war ein Schnappschuss vom letzten Sommer, wie ich oben ohne und nur mit einem knappen Slip bekleidet auf der Terrasse gelegen hatte.
    
    Tatsächlich! Offenbar war ich diejenige, die ihn erregte, was er durch ein erneutes Stöhnen meines Namens untermauerte. „Oh... Angie..."
    
    Ich musste unwillkürlich einen Seufzer ausstoßen und in diesem Moment machte er auch schon die Augen auf, sah mich an und sagte mit überraschter Stimme: „Oh Gott, Mama!"
    
    Er hatte seine Handbewegungen nicht gestoppt und schloss die Augen, als stöhnend eine Fontäne seines weißen Saftes in die Höhe schoss. Sie flog etwa zwanzig Zentimeter in die Luft und kehrte dann zu ihm zurück, auf seinen Bauch klatschend. Mehrere weitere Schübe folgten seinem Beispiel und ich staunte, wie viel Sperma da aus meinem Sohn kam. Unwillkürlich leckte ich mir die Finger.
    
    „Mein Gott, Eric, wie kannst du nur... ich bin deine Mutter..." sagte ich stöhnend.
    
    „Mama, es tut mir leid", sagte er, bis er registrierte, dass mein Morgenmantel halb offenstand und meine Hand in meinem Höschen steckte.
    
    „Mama?" sagte er mit einem fragenden Ton und nun wurde mir klar, was er meinte. Meine Nippel waren steinhart ...
«1234...7»