Klone Training - oder aus Sarah wird Susi Teil 3
Datum: 10.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Autor: Disguise51
Abschlussprüfung und Shoppingtour
Leider hat es etwas länger gedauert, aber jetzt kommt endlich das nächste Kapitel.
Sobald Susi auch nur die ersten Regungen von sich gehabt, verzog Sarah sich nach draußen. Jetzt war ich also alleine mit meiner neuen Gespielin. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Würde ich die nächsten zwei Wochen heil überstehen und, wenn alles gut geht, hätte ich mich bis dahin zu sehr an Susi gewöhnt. Könnte ich danach ohne sie leben?‘ Schließlich war sie wirklich ein süßes Ding. Natürlich war da noch Sara. Ob ich eine Chance hatte bei ihr wieder anzukommen? Äh, wieder ist gut. Unser heutiger Fick war ja wohl rein geschäftlich und dann auch noch sehr technisch abgelaufen. Na ja warten wir erst mal ab. Noch überwog der Spaß.
Susi schlug jetzt die Augen auf, blinzelte ein paar Mal und streckt alle Glieder von sich. Zu meinem großen Glück hatte sie noch vier.
Ich trat zu ihr ans Bett und streichelte sanft eine Wange. "Na meine Süße, bist du jetzt motiviert deinem Meister was Gutes zu tun?" Susi schreckte auf und saß Bruchteile von Sekunden später aufrecht im Bett.
„Verzeihung Meister, ich habe wohl etwas geschlafen. Womit kann ich dir dienen?“ „Komm her bis an die Bettkante. Ich möchte sehen, ob bei dir alles okay ist.“ Susi robbte heran, hockte sich wie ein kleines Hündchen an die Bettkante und schaute mich mit offenen Augen und einem treu verschmitzten Blick an.
„Dein Meister möchte sehen, was du heute alles schon gelernt ...
... hast. Dazu brauche ich einen steifen Schwanz. Hock dich auf der Erde und gibt dir alle Mühe.“
Susi kletterte vom Bett griff sich noch schnell ein Kopfkissen, warf es vor mir auf die Erde und kniete sich auf das Kissen. „Die Knie weiter auseinander. Merk dir das für die Zukunft. Bei mir hast du nichts zu verstecken.“ Susi schaute zu mir auf. Ihr Blick war etwas unsicher. Ich hätte dahin schmelzen können, es mir aber nicht anmerken lassen. Jetzt musste ich mich schon sehr beherrschen, dass mir nicht zu viel Blut in den Unterleib rauschte. „Susi,“ fragte ich: „wie fühlen sich deine Brüste an?“
„Ich weiß nicht, Meister.“ „Dann überprüfe es doch bitte für mich.“ Susi griff sich mit beiden Händen von unten unter ihre Brüste, streichelte sie ein wenig, fuhr mit den Fingern kreisförmig um die Nippel herum und zwirbelte die Nippel vorsichtig ein wenig.
„Sie fühlen sich gut an Meister. Ich bin damit sehr zufrieden. Möchtest du auch ein-mal fühlen?“ „Vielleicht später,“ entgegnete ich. „Kümmere dich jetzt bitte um meinen Schwanz.“ Susi Griff mit einer Hand meinen Riemen sanft von unten. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut wenige Millimeter zurück, setzte sich dieses kleine freigewordene Stück der Eichel an die Lippen und begann den schmalen Spalt am Ende der Harnröhre vorsichtig mit der Zungenspitze zu bearbeiten.
Vorbei – ‚Alle Schleusentore auf!‘ kam ganz offensichtlich das Kommando aus meinem Oberstübchen. Susi war achtsam. Sie wollte ja schließlich nicht erschlagen ...