1. Der Samenspender


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmega666

    ... Er ging weiterhin davon aus, dass sie ihn bis zu diesem Augenblick nicht erkannt hatte.
    
    Claudia blickte in Rolands Gesicht, Ja, es war ihr geschiedener Gatte. Sie blieb äußerlich, aber auch innerlich ganz ruhig, als sie mit knappen Worten von ihm wissen wollte, ob er Roland wäre. Sie zeigte keinerlei Anzeichen, dass sie Roland erkannt hatte.
    
    Dann jedoch kam sie Roland ganz nah und flüsterte ihm so leise, dass Dr. Albrecht dies nicht mithören konnte, dass er ebenfalls so tun sollte, als ob sie eine Fremde für ihn wäre. Dann küsste sie ihn leidenschaftlich.
    
    Roland erwiderte den Kuss und ohne ihn zu lösen hob er seine Ex-Frau hoch und trug sie auf seinen Armen die paar Schritte bis zum Bett. Behutsam ließ er sie darauf ab. Er kniete neben ihr auf dem Bett, sein Kopf über dem ihren, als er ihr sagte, dass sie die beste Küsserin wäre, die er kennen würde und ihre Küsse ihn an jemanden ganz besonderen in seinem Leben erinnern würden. Umschlungen küssten sie sich weiter. Er kraulte dabei in ihren Haaren, massierte ihre Kopfhaut. Er wollte wissen, ob sie das erregen würde und verkniff sich die Ergänzung: „so wie zu unserer Zeit".
    
    Ganz langsam wanderte er mit seinen Küssen an ihr herunter. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Zärtlichkeiten. Er leckte an ihren Halsschlagadern. Behutsam streifte er die Träger ihres BHs von ihren Schultern. Er hatte erkannt, dass die Haken zum Öffnen an der Vorderseite angebracht waren. Aber bevor er den BH öffnete, streichelte ...
    ... er ihre Brüste. Da sie immer noch stillte, waren ihre Brüste weiterhin größer als vor der Geburt. Manchmal gaben sie unerwartet Milch ab, die in Höhe ihrer Brustwarzen einen kleinen nassen, dunklen Fleck auf den Schalen ihres BHs hinterließ. Sie schämte sich dafür, doch Roland ließ seine Zunge auf diesem Flecken kreisen und flüsterte ihr zu, wie gut sie doch schmecken würde. Er bat sie, dass er ihren BH entfernen dürfte und sie gestattete es ihm nicht nur, sie forderte ihn dazu auf.
    
    Roland küsste, streichelte, massierte ihre Titten. Er saugte ein wenig Muttermilch aus ihren schweren Halbkugeln. Er war so vertieft in dem, was er tat, dass er nicht merkte, dass er ihre Brüste mittlerweile zu hart, zu fest anfasste. Sie waren immer noch sehr berührungsempfindlich. Es bereitete Claudia Schmerzen und sie stieß einen spitzen Schmerzensschrei aus. Sofort stand Dr. Albrecht neben ihnen am Bett und brach die Therapiesitzung für den heutigen Tage ab.
    
    Als Roland gegangen war, entschuldigte sich der Therapeut bei Claudia für die erlittenen Schmerzen. Er hatte Bedenken, ob die ersten, zarten Erfolge, immerhin war Claudia bereit gewesen, ihren Mann zu küssen, mit ihm Zärtlichkeiten auszutauschen und sich ihm zumindest teilweise nackt zu zeigen, durch Rolands Unbeherrschtheit zerstört worden wären. Claudia beruhigte ihn.
    
    Beide saßen auf der Bettkante, Claudia immer noch mit nacktem Oberkörper. Für sie war der Therapeut wie ihr Frauenarzt, ein Neutrum, vor dem sie nichts verstecken ...
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