1. Der Samenspender


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmega666

    ... Bett und warf sich zwischen ihre gespreizten Beine. Als er sie weiter oral befriedigen wollte, unterbrach sie ihn, forderte ihn auf, Vaseline zu holen und sie endlich in ihren Arsch zu ficken. Roland ließ sich das nicht zweimal sagen. Nachdem Claudia ihre Dessous abgelegt hatte, schmierte er ihren After ausgiebig mit dem Gleitmittel ein und vergaß dabei auch seinen Penis nicht.
    
    Als er damit fertig war, klatschte er Claudia leicht auf ihre Arschbacken und meinte süffisant, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Claudia kniete sich, auf ihren Händen abgestützt, vor ihm hin und wackelte aufreizend mit ihrem Po. Roland kniete sich hinter sie. Ganz langsam führte er seine Penisspitze an ihre Rosette. Mit leichtem Druck dehnte er problemlos ihren Schließmuskel und schaute fasziniert zu, wie die ersten fünf Zentimeter seines Schwanzes in Claudias Darm verschwanden. Zu mehr kam er allerdings nicht, denn dann wurde unvermutet die Tür des Behandlungszimmers aufgerissen und er hörte die ihm vertraute Stimme eines Mannes, der ironisch fragte, ob er sie für einen kurzen Moment stören dürfte.
    
    Kurze Rückblende. Die Affäre fliegt auf.
    
    Rainer und Dirk hatten nun ebenfalls das Praxisgebäude betreten und warteten gespannt auf den besten Moment, die Praxis zu betreten. Auf Rainer Smartphone verfolgten sie, wie Claudia ihr Liebesspiel begann und wie sie Roland in ihre Fantasien integrierte. Als sie sahen, dass sich Claudia aufs Bett fallen ließ, entschieden sie, dass es jetzt ...
    ... Zeit wäre, dem ehebrecherischen Spiel ein Ende zu setzen. Sie betraten die Praxis, nahm nur kurz Notiz von Dr. Albrechts Sekretärin, riefen ihr im Vorbeigehen zu, dass sie dringend mit den Therapeuten sprechen müssten und betraten das Praxis-Schlafzimmer in dem Moment, in dem Roland gerade mit seinem Schwanz Claudias Arschloch penetrierte.
    
    Kurz betrachtete Rainer das fickende Paar, um dann in einem kühlen, sachlichen Ton die Frage in den Raum zu stellen, ob er kurz stören dürfte. Der Therapeut schreckte hoch und setzte an zu protestieren. Doch bevor er etwas sagen konnte, war Dirk bei ihm und erläuterte, dass sein Kumpel Claudias Ehemann wäre. Er fragte ihn, ob ihm bewusst wäre, dass Roland der Ex-Ehemann von Claudia wäre und er erst das ehebrecherische Spiel dieser Frau ermöglicht hätte. Dann forderte er ihn auf, seiner Sekretärin, die mittlerweile wartend auf Anweisungen ihres Chefs im Türrahmen stand, mitzuteilen, dass alles in Ordnung wäre und sie wieder zurück an ihren Schreibtisch gehen sollte. Er selbst hätte sich wieder hinzusetzen und zu hören, an welchem Drama er wissentlich oder vielleicht auch nur unwissentlich mitgewirkt hätte und ob ihm dazu beim Stichwort „Muttermilch" etwas einfallen würde. Seine Reputation als Therapeut stände gerade auf dem Spiel. Dr. Albrechts Gesicht wurde weiß wie eine gekalkte Wand. Nachdem er seine Sekretärin weggeschickt hatte, ließ er sich apathisch in seinen Sessel fallen. Dirk war sich sicher, dass von ihm keine Störung ausgehen ...
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