1. Der Samenspender


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmega666

    ... auf diesen Moment gewartet und nun war er wieder Realität geworden. Claudia stöhnte schon vernehmlicher, als ich ihre Schamlippen liebkoste. Ich merkte, wie sie sich ziemlich schnell einem ersten Orgasmus näherte. Daraufhin intensivierte ich mein Zungenspiel und schon bald wandte sich Claudias Unterleib in orgastischen Zuckungen. Sie stöhnte, dass ich nicht aufhören solle. Sie wollte diesen Orgasmus nicht enden lassen. Ähnlich wie bei ihrer Freundin markierte dieses Glücksgefühl einen Neuanfang in ihrem Leben. Und Claudia war wieder in ihrer Mission „Mutter werden". Sie forderte mich auf, sie jetzt endlich zu ficken, sie zu schwängern. Und mit Freuden tat ich ihr diesen Gefallen.
    
    Die nächsten Wochen und Monate waren für mich ein durchgängig sexuelles Hoch. Ich bekam schnell mit, dass meine Frau immer darauf aus war, dass ich sie besamte. Anschließend konnte ich mit ihr machen, was ich wollte. Sie spielte bei allem mit, was ich vorschlug, sei es blasen, lecken, anal, Dirty Talking, BDSM oder Rollenspiel. Nur meinen Samen schlucken wollte sie nicht und ich durfte nicht mehr in ihrem Darm abspritzen. Nicht, weil sie dem grundsätzlich abgeneigt gewesen wäre. Nein, sie hatte schon oft meinen Samen geschluckt und ihr knackiger Arsch war absolut keine Tabuzone. Ihre Vorgabe war einfach, dass mein Samen so tief als möglich in ihre Gebärmutter gehörte. Wenn ich ihn direkt in ihre Eileiter hätte spritzen können, sie hätte es bestimmt gefordert.
    
    Im Dezember war es dann ...
    ... wieder so weit. Claudia zeigte mir stolz und glücklich zwei positive Schwangerschaftstests. Sie hatte zur Bestätigung des ersten Testergebnisses schnell noch einen zweiten Test hinterher geschoben.
    
    Sie bat um mein Verständnis, dass wir ab sofort und bis zur Geburt keinen Geschlechtsverkehr mehr haben würden. Sie wollte ihr ungeborenes Baby vor Infektionen jeglicher Art schützen. Daher würde sie nur noch in begründeten Ausnahmefällen das Haus verlassen und Menschen empfangen. Die einzige Person außer mir, die sie noch aufsuchen dürfte, wäre ihr Freundin Petra, aber auch nur solange Petra ihr Baby noch selbst beaufsichtigen und keiner Krabbel-Gruppe anvertrauen würde. Als sie mein enttäuschtes Gesicht sah, fügte sie noch schnell an, dass ich natürlich nicht zu kurz kommen würde. Sie würde mir einmal in der Woche meinen Schwanz blasen und ich könnte auch in ihrem Mund abspritzen. Ich dürfte auch selbst bestimmen, wann sie mir die Fellatio angedeihen lassen soll.
    
    Natürlich akzeptierte ich zähneknirschend ihre Vorgaben und Bedingungen. Zum Dank kniete sie sich vor mir hin und blies mir voller Inbrunst, außer der Reihe, meinen Schwanz. Nachdem ich in ihrem Mund abgespritzt und sie meinen Samen geschluckt hatte, beteuerte sie mir, dass es ihr schwergefallen wäre, darauf in den letzten Monaten verzichtet zu haben. Schließlich würde sie den Geschmack meines Spermas lieben. Aber der Erfolg, ihre Schwangerschaft, hätte ihr letztendlich Recht gegeben. Sie beteuerte mir, dass ihre ...
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