Kurz und Knapp 03
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byblumenthal
„Ich hab dich vermisst!"
Der blonde Feger flog in meine Arme und küsste mich stürmisch. Ich grinste. Lissi vermisste mich immer, wenn wir uns mal zwei Wochen nicht sahen. Aber was sollte ich machen, wenn es die Verpflichtungen nicht hergaben. Außerdem, je länger wir uns nicht gesehen hatten, desto heißer das Wiedersehen.
„Du musst mich sofort ficken! Meine Muschi ist schon seit Stunden nass!", sagte sie und gab damit direkt die Richtung vor.
Ich hob den schlanken Teenager mühelos hoch und trug sie zum Wohnzimmertisch. Dort half ich Lissi aus der Hose, was bei diesen modernen Röhrenjeans gar nicht so einfach war. Ein Höschen trug sie nicht, keine Überraschung bei der notgeilen Maus. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu lecken. Nötig wäre das nicht, aber ich musste einfach ihren geilen Saft schmecken. Lissi wusste das und ließ mich kurz gewähren, bis sie mich dann doch aufforderte, sie endlich zu ficken. Ich trug in weiser Voraussicht nur eine Stoffhose, die ich einfach nach unten ziehen konnte. Mein harter Prügel sprang heraus und ich schob in ohne weitere Umwege in ihre enge Fotze. Lissi stöhnte geil und ließ sich nach hinten auf die Tischplatte fallen. Ich umfasste ihre Oberschenkel und begann sie hart zu stoßen. Immer wieder tief rein ins geile Loch. Wir waren nach all der Zeit super eingespielt, ich wusste genau was sie wollte und sie wusste ebenso, was sie bekam. Und das war nach einigen Minuten der erste Höhepunkt. Lissi schrie ihn laut ...
... hinaus, während ich weiter in sie stieß, aber mit vermindertem Tempo.
Als ihr Orgasmus abflaute, zog ich mich aus ihr zurück. Lissi rutschte vom Tisch und ging vor mir in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie liebte es, ihren eigenen Saft von meinem Prügel zu lutschen. Sie übertrieb es aber nie, wollte sie doch stets eine weitere Runde erleben. „Fick mich jetzt von hinten!", kam ihre Ansage. Sie kniete sich auf die Couch und präsentierte mir ihren süßen Knackarsch. Ich wusste, wie geil und gleichzeitig gefährlich diese Stellung war, aber konnte nicht widerstehen. Ich stellte mich hinter sie und drang wieder in sie ein. Ich stieß erneut hart zu und klatschte ihr zwischendurch auf die festen Arschbacken, was Lissi jedesmal mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich spürte wie sich ihre Muschi noch enger um meinen Schwanz schmiegte und hätte am liebsten sofort meine Ficksahne in sie gespritzt. Aber ich wollte den Spaß verlängern und zog mich aus ihr zurück. Dann ging ich in die Hocke und leckte sie wieder genüsslich und gönnte meinem besten Stück eine kurze Verschnaufpause. Dafür brachte ich sie mit meiner Zunge und zwei Fingern zum nächsten Höhepunkt. Sie schrie ihn laut heraus und ihr Muschisaft floss mir reichlich in den Mund.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Jetzt bist du aber endlich dran.", flüsterte sie mir ins Ohr und streichelte sanft über meinen zum Bersten gespannten Schwanz. „Ich werde dich ...