1. Mein neues Leben (5) Â von Bigi


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... unteren Zipfeln meiner Schamlippen. Noch einmal musste ich die schmerzhafte Prozedur über mich ergehen lassen, aber dann war wohl auch das letzte Härchen, das ich jemals da unten besessen hatte, entfernt. Jedenfalls meinte er, dass sein Werk nun vollbracht sei und ich mich wieder gerade hinstellen solle.
    
    Er ließ seine Blicke über meinen Körper gleiten und fing plötzlich an zu lachen. „Du siehst echt geil aus! Das wird deiner Clique sicherlich auch gefallen.“ Ich beugte meinen Kopf nach vorn und wagte ebenfalls einen ersten Blick nach unten. Meine Haut sah krebsrot aus, das hatte ich schon erwartet. Aber verdammt – was war denn das?! An den Außenseiten meiner Beine hatte er einen kleinen Streifen Haare stehen lassen. Das konnte doch wohl nicht sein Ernst sein! „Was soll denn das da, die Haare an den Beinen?“ Vor Lachen schüttelte es ihn regelrecht und er brauchte eine Weile, bis er antworten konnte. „Du wolltest doch, dass ich ein oder zwei Zentimeter stehen
    
    lasse. Bitte – das habe ich gemacht.“ „Verdammt, es sollte doch in der Mitte sein, direkt über meiner Spalte. Das da sieht ja schlimm aus.“ „Ja, das finde ich auch. Aber du hattest mir nicht gesagt, wo du es haben willst.“ „Bitte rasieren Sie das schnell weg.“ Er zuckte mit den Schultern und griff nach seiner Kamera. „Sag, dass ich einen Wunsch frei habe, wenn ich es weg mache.“ Da mir klar war, dass ich sowieso keine andere Wahl hatte, gab ich ihm das gewünschte Versprechen und er filmt mich dabei. Nachdem er die ...
    ... beiden kleinen Büschel auch noch beseitigt hatte, fragte ich ihn, was denn sein Wunsch wäre. „Sei nicht so neugierig, du wirst es noch früh genug erfahren. Jetzt trinken wir erst mal ein Schlückchen Sekt auf mein gelungenes Werk.“
    
    Er kam mit zwei gefüllten Gläsern aus der Küche und wir stießen an. „Wieso hatten Sie denn das ganze Enthaarungszeug da?“ wollte ich wissen. „Na ja, dass ich dich mal rasieren würde, war ja klar. Habe mich eben entsprechend darauf vorbereitet. Bin übrigens erstaunt, dass das bei dir so schnell ging.“ Er trank sein Glas leer, nahm mich in den Arm und küsste mich. Mit der freien Hand fuhr er mir zwischen die Schenkel und massierte an meinen Schamlippen herum. Es war ein ungewohntes, sehr seltsames Gefühl, da unten so vollkommen nackt zu sein. In Sekundenschnelle wurde ich wieder geil und wünschte mir, dass er mich nun endlich richtig ficken würde. Stattdessen wies er mich an, meinen Oberkörper weit nach unten zu beugen und die Beine zu grätschen. Er zog meine Pobacken auseinander und befummelte meine Möse nun von hinten. Zwei oder drei Finger – das konnte ich nicht genau ausmachen – flutschten in meinen Spalt und erzeugten dabei schmatzende Geräusche. Ich war klatschnass und er kommentierte das mit den Worten: „Hallo bist du geil. Du läufst ja regelrecht aus!“
    
    Dabei wichste er mich immer heftiger mit seinen Fingern und ich war mir sicher, kurz vor dem ersten Orgasmus zu stehen, den ich mir nicht selber machen musste, seit ich solo war.
    
    Doch ...
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