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Das Winterabenteuer Teil 07
Datum: 13.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJPaxx
... mir schaut und mich mit ihren braunen Augen fokussiert. „Nimmst du bitte die restlichen Teller?" fragt sie sachte und wendet sich anschließend von mir ab um das Zimmer zu verlassen. Für einen kurzen Moment bleibe ich nachdenklich stehen, während ich für einen kurzen Moment wie hypnotisiert auf Hannas perfekt schwingenden Hintern schaue, während sie mit langsamen Schritten und voll bepackt das Wohnzimmer verlässt. Als ich plötzlich merke, dass ich alleine in der Stille des Wohnzimmers stehe ergreift mich eine neue Welle der Euphorie, die ich nicht genau zu ordnen kann und packe mir die restlichen Teller. „Hanna, wie konnte ich nur so blöd sein?" geht es mir auf einmal durch den Kopf während ich schnellen Schrittes das Wohnzimmer verlasse und Sekunden später die Küche betrete. Als Hanna meine ungestümen Schritte hört dreht sie sich zu mir um und blickt mich durch ihre großen braunen Augen an und ich halte kurz vor ihr inne, wobei ich die Teller auf die Spüle stelle. „Ben" haucht sich mir schwach entgegen und hält den besonderen intensiven Blick. „Hanna" hauche ich zurück und wie von Geisterhand gesteuert drücke ich anschließend meine Lippen auf die seidenzarten Lippen von Hanna. Unsere Lippen berühren sich so innig als ob sie für einander geschaffen wären. Ich spüre die weichen vollen Lippen von Hanna, wie sie die meine ganz zart berühren. Sachte lasse ich meine Zunge ohne viel Druck über ihren Mund gleiten und bitte damit um Einlass. Ohne zu zögern öffnet ...
... sich der Mund von Hanna und ich tauche in ihren ein, wo ich sofort ihre sehnsüchtig wartende Zunge antreffe. Augenblicklich umschließen sich unsere Zunge in einem engen leidenschaftlichen Tanz. Wie von selbst ergreife ich mit meinen Händen Hannas unteren Rücken und drücke sie so fester an mich. „Mhhhhhm" nehme ich das gedämpfte Schnurren von Hanna war, die sofort ihre Arme um meinen Nacken schlingt und mich so enger an sich presst. Als ob jegliche Zeit stehen bleiben würde stehen Hanna und ich mitten in der Neujahres Nacht in der Küche in einer engen liebevollen Umarmung und geben uns unseren Gefühlen hin. Für einen kurzen Augenblick geht es mir nochmal durch den Kopf, dass es sich hier um die Mutter meines besten Freundes handelt, welcher nur einige Meter von uns entfernt entspannt in seinem Bett schläft. Doch bevor ich weiter über solche belanglose Dinge nachdenken kann, spüre ich wie Hanna mit einer Hand zärtlich über meinen Nacken streichelt, was mir eine direkt eine Gänsehaut bereitet und somit meine gesamte Aufmerksamkeit wieder komplett auf die atemberaubende Frau vor mich gelenkt wird. „Mhhhm" nun bin ich der jenige der gedämpft durch unseren Kuss ein wohliges Stöhnen von sich gibt. Erregt durch die Nähe von Hanna, die ihre großen perfekten Brüste gegen meine Brust drückt, lasse ich mein beiden Hände an ihrem unteren Rücken etwas tiefer gleiten bis ich ihren knackigen Hintern in den Händen halte. Ich spüre unter meinen Händen den weichen seidigen Stoff des ...