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Brieffreundschaft
Datum: 13.10.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Tanner69
... Peter wusste im Moment wohl nicht, wie er denn nun reagieren sollte. Die Regel ist doch wohl eher so, daß Männer sich solche Fotos zusenden. Daß nun die Frau selbst es war und auch noch eine "Bestätigung" gefordert hatte, ist sicher eine Ausnahme. Ich kannte meine Frau nicht wieder. Sie war noch nicht fertig mit Peter. Sie ging weiter, und sie war es, die die Funkstille beendete: "Hallo Peter, wenn Du meinem Mann ein vergleichbares Foto von Deiner Frau schickst, also mit vollgesamter Muschel, dann hole ich ihm vor seinem PC einen runter, und auch Du kriegst ein Tribute mit seiner Ficksahne auf dem Foto der nassen Fotze Deiner Frau zugesandt. Kuss Sina." Hat man noch Worte? Am nächsten Tag fragte Sina mich: "Schon eine mail von Peter da?" Ich guckte im Eingangskorb meines Postfachs nach. Ja tatsächlich, eine mail von Peter war eingegangen. Sina stand ganz erwartungsvoll neben mir. Und da war es, ein Foto in Großaufnahme von einer vollgefickten und glitschigen Möse. "Ausziehen", befahl Sina. Der Anblick des Fotos brachte meinen Schwanz in kürzester Zeit in Hochform. Sina lächelte, hockte sich neben mich und begann, mich zu wichsen. Zwischendurch lutschte sie an meiner Eichel, um dann mit der Hand fortzufahren. Immer wieder unterbrach sie, wenn sie merkte, daß ich kurz vorm Abspritzen stand. Es war zum Verrücktwerden, sie quälte mich geradezu. Dann hatte sie ein Einsehen und lenkte meine Spermaschübe auf den Bildschirm mit dem Foto. Ich knipste es ab und lud es auf ...
... meinen PC. Sina setzte sich wieder dran und tippte: "Lieber Peter, der Druck von meinem Mann war so groß, daß ein paar Spritzer über den Bildschirm hinausgegangen sind. Entschuldige bitte! Aber ich glaube, die Wirkung Deines Fotos ist dennoch unverkennbar. Vielen Dank, mit Dir zu chatten bringt Spaß! Kuss Sina." Haste wirklich noch Töne? Meine Frau chattete hier in der versautesten Weise mit einem anderen Mann. "Weißt Du, wo er wohnt", fragte sie mich. Nein, wusste ich nicht. Schon saß sie wieder am PC: "Wollen wir uns mal zu viert treffen? Dann braucht Ihr Männer Eure Fotoapparate gar nicht sondern könnt uns Frauen direkt zwischen die Beine gucken!" Ich wurde immer sprachloser, und das will bei mir was bedeuten. Die beiden, Peter und seine Frau Harry, wie sie von allen Freunden genannt wird, wohnen nur knappe zwanzig Kilometer von uns entfernt, wie sich herausstellte. Wir trafen uns zum Kennenlernen an einem neutralen Ort in der "Mitte" zwischen unseren Wohnorten. Dieser neutrale Ort war ein eingezäuntes aber frei zugängliches Wildgehege. Als ich Harry das erste Mal zu Gesicht bekam, war mir sofort klar, die ist genau meine Kragenweite. Aber auch Peter entsprach durchaus dem Männertypus von Sina. Beide hatten nichts Vulgäres an sich, sie waren gebildet. Meine erste und sicher auch größte Befürchtung bestätigte sich glücklicherweise nicht. Schnell entwickelten wir vier einen Draht zueinander. Wir saßen gemütlich am Tisch vor einer Schutzhütte im Gehege. Peter und ich ...