SM Schlampe Cora 02 - Wiedersehen!
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySklavin_Cora
... mich auf mein Zimmer. Mach dich frisch, ich erwarte dich. Ich dreh mich nochmal um, grinse ihn frech an und antworte nur „ja, ja Herr". Oh, das liebt er ja -- NICHT.
Ich kann einfach nicht anders. Er benutzt mich, wie es noch keiner vorher getan hat, er demütigt mich, er nimmt sich was und wie er es will, aber ich fühle mich einfach so unglaublich wohl.
Im Zimmer versuche ich mich zu entspannen und überlege mir was wohl noch passieren wird, während ich mich frisch mache, da zählt natürlich auch die gründliche Reinigung meines Arsches dazu. Aber daran habe ich mich jetzt auch schon gewöhnt, ist ein bisschen wie Zähneputzen geworden. Gute 15 min später mache ich mich in Strapse, Strümpfen und meinem Bademantel auf in sein Zimmer.
Er begrüßt mich, spuckt mir ins Maul und drückt mich auf die Knie. Er packt seinen Schwanz aus und ich beginne seinen perfekten Schwanz und seine Eier zu lecken. Nach einer Weile zieht er mich aufs Bett. Auf die Knie, Arsch an die Kante. Oh ja, Herr, bitte fick mich. Er nimmt seinen Schwanz und steckt ihn, tatsächlich das erste Mal in meine Fotze.
Er fickt mich wie immer hart und intensiv, nimmt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf zurück. Das ist so mega geil, ich weiß gar nicht wie viele Orgasmen ist hatte, er ist einfach extrem ausdauernd. Irgendwann zieht er sich aus mir zurück und setzt an meinem Arsch an und bringt mich nochmal zum Höhepunkt. Er legt sich vor mich ins Bett, ich gehe natürlich sofort meinen Aufgaben nach und lecke ...
... seinen Schwanz und seine Eier sauber. Dabei massiere ich leicht mit einer Hand seinen Schwanz, was mir nach kurzer Zeit wieder eine Ohrfeige einbringt.
„So Schlampe, Reitstunde, aufsitzen!" Bevor ich zum Nachdenken komme, kommt noch der Zusatz, „schön in deinen Arsch, Fotze, so wie du es brauchst". Gesagt, getan, ich setze mich auf ihn, drücke seinen Schwanz in meinen doch schon gut aufgefickten Arsch und fange an zu reiten. Sofort zieht sich die Gänsehaut über meinen Körper.
Er liegt unter mir, knetet dabei meine Titten, hart, erbarmungslos. Das bringt mich dazu mich schneller zu bewegen. Er zwirbelt meine Nippel und zieht daran, fuck das war ein heftiger Orgasmus. Ich werde wieder langsamer, versuche zu atmen, da trifft mich erneut eine harte Ohrfeige, „habe ich was von aufhören gesagt?" „Nein Herr entschuldige." Er treibt mich weiter an, neben Ohrfeigen gibt es jetzt noch Schläge auf den Arsch. Wahnsinn kann dieser Mann ficken.
Er gönnt mir noch ein paar Orgasmen, merkt aber auch wie meine Kräfte langsam nachlassen. Ich darf absteigen, kniee mich auf den Boden und bekomme zum Dank noch eine Ladung Sperma in mein Maul. Stolz zeige ich ihm sein Sperma auf meiner Zunge. „Brav Schlampe, du darfst schlucken." Nachdem ich ihm mein leeres Maul gezeigt habe, falle ich total erschöpft ins Bett.
Er bringt mir ein Glas Rose und wir stoßen an. Er schaut mich an und sagt nur „du bist meine Sexgöttin". Oh, wow damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich liege sprachlos mit einem ...