Pfleger vom Dienst
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: netterJung
... leicht geöffneten Lippen. Immer wieder schieben sich die nassen Lippen über das zum bersten geschwollene Glied. Jeder entweichende Tropfen wird begierig aufgesaugt. Es sah toll aus, wie mein Schwanz da zwischen ihren Lippen hin und her glitt und immer Größer wurde. Sie schien mich schon jetzt aussaugen zu wollen. Sie ließ Überhaupt nicht mehr ab von meinem Ständer.
"Ja, Katrin, bitte blas weiter so." stöhnte ich auf. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände um ihren Kopf. Ich umfasste ihre langen Haare und zog den Kopf näher zu meinem Schoß, damit auch kein Zentimeter meines Schwanzes verschenkt wurde. Aus diesem Hinziehen wurden die ersten Fickbewegungen. Auch sie drückte mit Hilfe meines Hinterns meinen Unterleib immer näher an ihr Gesicht heran. Immer heftiger wurde mein Keuchen und auch die Bewegungen, mit denen ich meinen Penis in ihren Mund stieß.
Es vergingen höchstens 3 Minuten, bis ich spürte, dass mein Sperma ausströmen wollte. Wie eine wilde leckte sie meinen Pimmel hoch und runter und irgendwie kam ich gar nicht mehr dazu, sie zu warnen. Noch einige Male drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund, bis ich in Starre verharrte. Mein Schwanz fing an zu zucken und auch jetzt hielt sie ihren Kopf still. Ich sah ihr tief in die Augen, als mein Sperma aus dem Schwanz in ihren Mund entwich. Ich wartete, bis auch der letzte Spritzer sich in ihren Mund ergossen hatte. Sie schluckte die Samenladung, ohne zu zögern, hinunter.
Sie öffnete kurz darauf den Mund ...
... und ließ meinen Penis wieder frei. Er war nun vollkommen Sperma verschmiert, was sie zu der Bemerkung veranlasste, "Warte eben, ich mache ihn noch schön sauber". Sie öffnete den Mund und schob ihre Zunge hinaus, die sich nun wohlwollend um meinen Schwanz kümmerte. Alle Flüssigkeit lutschte sie auf und ich spürte, wie er schon wieder hart wurde.
Ich zog Katrin zu mir hinauf und bedankte mich für diesen Abend mit einem langen Zungenkuss, bei dem ich auch mein Sperma schmecken konnte. Wieder nahm sie dabei meinen Schwanz in eine Hand und sagte "Ich würde den eigentlich ganz gern noch woanders spüren wollen, aber was hältst Du davon, wenn wir das morgen Abend machen würden?" Ich schaute sie nur an und fragte "Du, geht das denn überhaupt bei einer Schwangerschaft so ohne weiteres?" Sie schaute mich nur grinsend an und meinte "Wenn Du Dich schön hinter mich legst und Deinen Schwanz schön in meine Fotze schiebst, dann kriegen wir das schon hin. Ich sehe ein Problem nur darin, wo wir so etwas machen könnten. Auf meiner Station und hier im Park sicher nicht" schaute sie mich fragend an. "Hast Du eine Idee?"
Ich überlegte nur kurz, ob ich so einen Vorschlag überhaupt machen konnte und sagte "Also, wenn es für Dich okay ist, ich wohne mit dem Auto nur 5 Minuten von hier entfernt. Dort wären wir vollkommen ungestört": "Was? Und das sagst Du erst jetzt?" schaute sie mich vollkommen entgeistert an. Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss und verschwand dann auf dem dunklen Weg in ...