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Das Winterabenteuer Teil 01
Datum: 26.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJPaxx
... Schwanz. Als ich meinen Blick von Laura abwende und auf Paulines kleine knackigen Halbkugeln blicke, welche in ihrer hautengen Jeans leicht im Takt ihrer Schritte umherwippen, merke ich wie sich mein Schwanz nun wieder zu voller Größe aufrichtet. „Oh man oh man...Ben jetzt reiß dich mal wieder zusammen wir sind gleich am Auto" geht es mir durch meinen Kopf. Schnell wende ich meinen Blick von den beiden vor mir laufenden Schönheiten ab und blicke mich in dem kleinen Park um den wir nun schon zur Hälfte durchquert haben. Als wir endlich die Autos erreichen, warten schon Herr Schuster und Frau Schuster ungeduldig auf uns. „Nun lasst uns endlich weiterfahren" brummt Herr Schuster. Laura und Pauline begeben sich schnell Richtung Auto und öffnen ihre Türen. Laura wirft zum Abschied noch einen kurzen Blick über ihre Schultern und lächelt mir leicht zu, bevor sie ihre Tür schließt. Dieses kleine Lächeln reicht aus, um in meinem Bauch den leichten Anflug von Schmetterlingen hervorzurufen. Selber mit einem Lächeln auf den Lippen steige ich nun in das Auto von Frau Schuster und schließe die Tür hinter mir. Frau Schuster sitzt bereits hinter dem Steuer und schaut mich mit einem Lächeln an. „So dann lasst uns mal weiter fahren" sagt Frau Schuster mütterlich und wirft den Motor an. Ich lasse mich entspannt in den Sitz sinken und schließe meine Augen. „Was für ein Tag, das kann ja noch heiter werden" denke ich mir. Und mit dem Kuss im Hinterkopf schlafe ich ...
... langsam ein, während wir nun wieder auf die Autobahn aufgefahren sind. **************************************************** Es ist dunkel, während ich alleine einen langen Gang entlang gehe. Nichts als Stille umgibt mich, als sich leichtes Unbehagen in mir breit macht. Das einzige was ich vernehme ist mein gleichmäßiger Gang, welcher dumpf vom Steinfußboden zurückschallt. Am Ende des Ganges kann ich ein leichtes schimmerndes Licht erkennen. Es scheint eine offene Tür zu sein. Mit schnellen Schritten überquere ich den mir unendlich lang erscheinenden Gang. Dabei merke ich wie sich die Konturen von meinem Ziel langsam schärfen. Es ist tatsächlich eine leicht angelehnte Tür. Aus dem offenen Spalt strömt helles Licht auf den ansonsten komplett schwarzem Flur. Als ich endlich die Tür erreiche , öffne ich diese schwungvoll und betrete den hell erleuchteten Raum dahinter. Einen kurzen Moment brauchen meine Augen um sich an die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen. Nachdem ich ein paar Sekunde innehalte, schaue ich mich in diesem großen geräumigen Raum um. In der Mitte des Raumes erblicke ich ein großes Bett. Dieses ist sehr altertümlich bezogen und wird durch eine große Anzahl von kleinen Kissen belegt. Mein Blick löst sich von dem Bett und ich erkunde den Rest des Raumes. Rechts befindet sich ein großer dunkler Holzschrank der bis zur Decke empor ragt. Links von mir befindet sich ein großes Fenster, welches mit altertümlichen Vorhängen gesäumt ist. Langsam gehe ich weiter in den ...