1. Würfelpoker 02


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKoestli

    ... brauchst. Eindeutig also!" Mittlerweile war ich auch schon ganz schön erregt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und die Äderchen waren deutlich zu erkennen. Sie zog sich lasziv ihr Tanktop über den Kopf und präsentierte ihre Titten mit den steifen Nippeln. Für mich hatte sie die geilsten Brüste überhaupt. Ein B-Körbchen mit kleinen Warzenhöfen, die sich zusammenzogen und dunkelrot anliefen, wenn ihre Nippel steif waren. Danach leckte sie sich über ihre Lippen, drehte sich um und zog ihren Slip mit durchgestreckten Beinen nach unten, so, dass ich ihre Schamlippen und ihr Poloch genau sehen konnte. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz auf der Stelle reingehämmert, aber ich musste mich zusammenreißen, denn der Tag war noch jung. Ihre Finger tauchten zwischen den Schenkeln auf und fuhren durch ihre Spalte. Plötzlich war der Mittelfinger verschwunden, tauchte kurz darauf feucht glänzend wieder auf, um über den Hintereingang zu streichen. Mit den Worten „Die Schlampe wird jetzt ihre Fotze und ihre Arschfotze auf Vordermann bringen, damit ihren Verfüger danach kein Härchen mehr stört und er freien Zugang hat" stieg sie aus ihrem Slip und verschwand im Badezimmer.
    
    „Ach du scheiße", dachte ich mir, „was war denn das?" Ich war erregt, wie schon lange nicht mehr. Wie sollte ich nur meinen Schwanz in eine Hose bringen? Ich musste dringend zum Auto, um die restlichen Sachen zu holen. „Egal", dachte ich mir, „sieht man's eben." Nachdem ich den Duschstrahl gehört hatte, zog ich mich ...
    ... an und machte mich mit einer Beule in der Hose auf den Weg nach draußen. Anscheinend war ich recht flott, denn als ich wieder in der Wohnung war, konnte ich das laufende Wasser noch immer hören. Ob mich jemand draußen beobachtet hatte, konnte ich nicht sagen, da ich so auf meine Pläne konzentriert war. Ich verteilte die Dinge, die ich nicht sofort brauchen würde, an verschiedenen Plätzen in der Wohnung, nur die, die gleich zum Einsatz kommen würden, stellte ich in einer Schachtel neben den Wohnzimmertisch. Auch die Würfel lagen schon parat, denn die würden wir heute noch öfter brauchen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass das Wasser abgestellt wurde. Jetzt hieß es für mich warten. Ich konnte kaum ruhig sitzen, weil mich die ganze Situation so erregte. Mittlerweile ging mein Atem auch etwas schneller, aber nicht weil ich erschöpft war...
    
    Als die Badezimmertür aufging und Claudia heraustrat, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Sie hatte sich lasziv geschminkt, ihre Augen kamen toll zur Geltung, als ob sie sagen würden: „Ich mache alles was du willst!" Die Lippen waren in einem etwas dunkleren Rot bemalt und hatten einen dezenten Glanz. Finger- und Zehennägel hatten die gleiche Farbe. „Gefällt dir was du siehst?", fragte sie mich. Zuerst war ich sprachlos und konnte nur starren. Irgendwann entfuhr mir ein ehrfurchtsvolles „Wow!" Sie kam mit schwingenden Hüften auf mich zu und drehte sich vor mir im Kreis, bevor sie sich zu mir herunterbeugte und mir über den Hals leckte. ...