Frau Tanja Baumann
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Satyr
... konnte man in diesem Jahr noch nicht sein. Da unsere beiden Balkone von außen nicht einzusehen waren, zog ich mir in meinem Zimmer, um mich nicht durch Geräusche zu verraten, die Klamotten aus und kehrte ebenfalls splitternackt und mit schon leicht steifem Schwanz an meinen Beobachtungsposten zurück. Sie lag unverändert da und ich bekam in kurzer Zeit eine prächtige Latte. Wichsend stellte ich mir vor, dass sie sich einen großen Gummischwanz in die Möse schieben würde. Natürlich würde ich ihr auch liebend gerne mein bestes Stück hineinstecken ! Mein Schwanz war hart wie schon lange nicht mehr und ich hätte mich am liebsten zwischen ihre Schenkel gehockt, ihren duftenden Lustsaft aus ihrer Fotze geleckt und ihre Titten massiert. Ein Telefon klingelte. Sie stand auf und zeigte mir ihre Wahnsinnsfigur in voller natürlicher Schönheit. Sie ging in die Wohnung und kam mit einem mobilen Telefon nackt wie sie war wieder heraus. Ihre wippenden Möpse und ihre kräftigen Arschbacken waren eine Augenweide.
Offensichtlich sprach sie mit einer Freundin. Leider konnte ich nur Bruchstücke des Gesprächs verstehen, offenbar erzählte ihre Freundin vom Urlaub :... und dann hast Du beide einfach mit aufs Zimmer genommen ... nicht wirklich, oder ? Sie lachte, offenbar erzählte ihre Freundin von erotischen Urlaubserlebnissen. Du hast ja noch nie was anbrennen lassen ...Dir trau ich alles zu ... was ... nee ... beide gleichzeitig ... ich werde neidisch! Sie lehnte sich an die Balkonbrüstung und ...
... drehte mir ihren geilen Arsch zu. In meiner Fantasie trat ich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette. Ob sie sich auch anal ficken ließ ? Bei diesem Gedanken kam ich und spritzte eine ansehnliche Ladung Sperma gegen die Holzwand. Während ich noch hoffte, sie habe durch ihr Telefonat mein unterdrücktes Stöhnen nicht gehört, beobachtete ich, wie mein Sperma an der Holzwand herunterlief. Ich würde es abwischen müssen, damit meine Eltern keine dummen Fragen stellten. Tanja schien auch mit ihrem Anruf fast fertig zu sein. Ich hörte, wie sie sagte Du dann müssen wir uns spätestens am Wochenende mal wieder sehen,, meine Süße. Die Geschichte musst Du mir ganz genau erzählen. Die hat mich jetzt schon angemacht. Sie lachte wieder. Ich weiß auch schon gar nicht mehr wie Du schmeckst ... ja natürlich ... immer ! ... wenn Du so weiter machst ... was ich anhabe? NICHTS ! ... hör auf jetzt, ich werde schon ganz feucht. Sie begann an ihrer Möse zu spielen. Ich kann Dir übrigens auch eine kleine Geschichte erzählen. Wie die ausgeht, weiß ich noch nicht. Ja, wir haben hier neuerdings so'n kleinen Spanner im Haus - offenbar Student. Ganz nett eigentlich. Den würde ich gerne mal vernaschen. Der zieht mich immer mit Blicken aus ... na klar, worauf Du Dich verlassen kannst. Sie lachte wieder. Zuviel Testosteron ? Mit Sicherheit ! Ich muss ihn nur noch so weit kriegen, dass er sich traut. Mehr am Wochenende. Zieh was Geiles an - ich bin scharf auf Dich. Bussi auf Dein ...