1. Das Kreuz: Teil II


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: Peter19xx

    ... magischen Zahl 10 heraus. Lange Lust und höchste Befriedigung ist unser Motto.“
    
    „Also hat euch das Christentum und indische Religion beeinflusst?“
    
    Sie nickte: „Ja, die Lust mussten wir über den Umweg nach Indien wieder ins Christentum zurückholen.“
    
    Die Dame vor uns streichelte gerade Leos Arme. Immer wieder kontrollierte sie mit aufmerksamem Blick, wie es um seinen Schwanz stand.
    
    Bines Streicheleien regten meinen Körper an, ihre Ausführungen meinen Geist. Sie fuhr fort: „Anhänger unserer Bewegung gibt es in ganz Deutschland. Es wird immer ein Kreis aufgebaut, der aus 10 Leuten besteht, grundsätzlich sind das dann 5 Paare, und wenn es mehr werden, wird die Gruppe gespalten. 2 Paare bleiben und 3 neue kommen hinzu. Ein gewisser Austausch ist also da. Bei uns war das auch der Fall. Wir sind hier nun drei Paare, wie du sehen kannst. Als ich meinen Blick von Leo und der Schönheit abwandte und nach links an den Tisch in dem Raum sah, entdeckte ich zwei Männer und noch eine Frau, insgesamt, wie Bine sagte, also drei Paare.
    
    Die Männer trugen schwarze Hemden, die bis zur Brust aufgeknöpft waren. Auch sie ansehnliche Mannsbilder. Was sie unten herum anhatten, konnte ich nicht sehen. Vermutlich nicht all zu viel. Dafür sah ich, was die letzte der drei Damen als Bekleidung trug. Auch sie war eher schlank, aber nicht dürr: Sie hatte eine schwarze Büstenhebe an, die unterm Busen etwas länger geschnitten war. Fast so, wie ein Tankini, nur eben wesentlich kürzer. Er bedeckte ...
    ... nur den Oberbauch.
    
    Dafür lagen die mittelgroßen Brüste oben auf und man sah ihre Auslagen sehr genau. Na, für die Männer ein guter Anblick. Vielleicht auch für die Frauen?
    
    Bine fuhr fort. Sie bemerkte, dass ich die anderen Personen registriert hatte. „Du musst wissen, wir sind noch keine 10. Es ist noch Platz.“ Aufmerksam blickte sie zu mir.
    
    War das eine Aufforderung? Ich horchte in mich hinein. Innerlich nickte ich heftig. Allein mein Mann machte mir Sorgen. Wie war er dahin zu bekommen? Er war Personalchef eines Mittelständlers. Er, der Korrekte, und in dieser geilen Gesellschaft? Das konnte ich mir so gar nicht vorstellen.
    
    Bine stand nun hinter mir, schlüpfte unter meinen Rock und fasste mich fest am Becken, scheinbar um ihre Worte zu unterstreichen. Ihre Hände umspannten mich, mal fuhren sie weiter nach vorne Richtung meiner Lust, mal mehr nach hinten an meinen Arsch.
    
    Ich dachte mir, dass es jedem Mann gefallen musste, derart intensiv, wie gerade bei Leo, gestreichelt zu werden. Ohne Hektik, ohne direkt kommen zu müssen, nur die Spannung hochgehalten zu bekommen.
    
    „Sie hat es sich gewünscht, mit ihm zu spielen, so nenne wird das.“
    
    ohne lange nachzudenken, sagte ich nun: „Das kann ich mir vorstellen.“ Ich erschrak, hatte ich doch gerade im Kopf selbst bei Leo Hand angelegt. Ich, die Richterin, die Ordnung in die Gesellschaft bringen sollte. Ich dachte daran, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen und seinen Körper mit Öl einzuseifen. Und gegenüber Bine ...
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