1. Rache ist geil


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM Autor: purplelover

    ... Die muss man doch einfach ficken! Die wartet geradezu darauf. Ist es nicht so, Schlampe?“
    
    Hanna starrte uns mit zusammengekniffenen Lippen trotzig an.
    
    „Antworte gefälligst, Miststück, wenn ich dich was frage“, zischte Nina böse. „Deine Arschfotze will gefickt werden – ja oder nein? Und sag jetzt nichts falsches, du weiß warum.“
    
    Hanna nickte unglücklich.
    
    „Antworte gefälligst im ganzen Satz. Also?“
    
    „Ja, meine Arschfotze will gefickt werden“, murmelte Hanna fast unhörbar.
    
    Nina knurrte unzufrieden.
    
    „Ich weiß doch, dass du darauf stehst. Ich habe dir oft genug die Finger oder einen Vibrator in den Arsch schieben müssen, du kleine Drecksau. Du kannst es doch kaum erwarten, dass du endlich einen richtigen Schwanz in deinem engen Arsch spürst, nicht wahr?“
    
    „Ja, verdammt!“, brach es unerwartet heftig aus Hanna heraus. „Ja, fick mich in den Arsch mit deinem dicken Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Ich will, dass du mich fickst. Ich will einen richtigen Männerschwanz aus Fleisch und Blut spüren. Das ist so geil! Steck ihn endlich rein! Besorg es mir, ich halte es nicht mehr aus. Fick mich!“
    
    Nina und ich schauten uns erstaunt an, dann mussten wir laut lachen. Damit hatten wir nicht gerechnet. Unsere eingefleischte, männerhassende Lesbe bettelte darum, von einem Männerschwanz gefickt zu werden! Das konnte sie haben!
    
    Ohne Kommentar setzte ich meine Schwanzspitze auf ihre Rosette und drücke. Leichter als erwartete passierte ich den Schließmuskel. Hanna ...
    ... hatte offenbar wirklich Übung im Analverkehr. Ich stieß zu und bohrte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Hanna stöhnte. „Oh ja, das ist geil… so groß… und tief… uhh, das ist… aahhh!“
    
    Sie schrie kurz auf, als ich anfing, sie hart zu ficken. Es war mir inzwischen egal, ob sie Schmerz oder Lust empfand, ich wollte diese verlogene Pseudolesbe einfach nur noch durchficken. Hanna wimmerte anfangs, dann fing sie bei jedem Stoß an zu quieken wie ein Ferkel.
    
    Nina schaute uns zu und fingerte sich die nasse Fotze. Sie grinste mich triumphierend an. Ich wünschte, ich hätte zwei Schwänze, damit ich sie ebenfalls ficken und befriedigen konnte. „Warum lässt du dir von der Schlampe nicht die Fotze lecken, während ich sie fertig mache?“, schlug ich vor.
    
    Nina nickte und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor Hanna. Die brauchte keine weitere Aufforderung, sondern stürzte sich gierig auf die saftige Spalte und verwöhnte Nina mit ihrer geübten Lesbenzunge und brachte sie schnell zum Stöhnen.
    
    Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Mehmet, unser türkischer Klassenkamerad, spähte ins Zimmer. Als er uns mitten in Aktion sah, bekam er große Augen. „Dachte ich mir doch, dass hier was geiles abgeht“, sagte er augenzwinkernd, während er abwechselnd Nina und Hanna anstarrte. Letztere zuckte spürbar zusammen. Was kein Wunder war, denn sie hatte seine Annäherungsversuche stets mit der Begründung, überzeugte Lesbe zu sein, abgewiesen, und wurde nun von ihm beim Ficken mit mir erwischt. ...
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