1. Der Urlaub


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Sandra

    ... dass wir uns erst jetzt kennen lernen, wie lange machst du denn schon Urlaub hier." Fragte sie mich.
    
    "Ich bin erst zwei Tage hier, die meiste Zeit bin ich aber am Strand. Ich versuche die kurze Zeit so gut es geht auszunutzen. Und du?"
    
    "Ich bin schon seit zwei Wochen hier und habe noch zwei weitere vor mir. Ich brauche einfach die lange Zeit, um mich richtig zu erholen."
    
    "Ich habe leider nur insgesamt zwei Wochen, dann muss ich wieder zurück an die Arbeit."
    
    So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile, bis wir unser Glas geleert hatten. Zwischendurch schaute ich mich immer wieder suchend um, hatte ich sie doch bisher nur alleine hier angetroffen und nicht zusammen mit ihrem Partner.
    
    Scheinbar ist ihr mein fragender Blick aufgefallen.
    
    "Du schaust so, suchst du was?"
    
    "Nein, eigentlich nicht, ich frage mich nur, wo dein Partner ist"
    
    "Partner? Ich bin ganz alleine. Wie kommst du denn darauf?"
    
    "OHHH" Ich werde ganz rot. "Ich dachte nur, na ja, gestern Nacht...."
    
    "OHHH" nun läuft ihr Gesicht rot an. "Waren wir so laut, dass man es hören konnte?"
    
    "Nicht absichtlich, ich habe nur zufällig einige Geräusche mitbekommen." Versuche ich mich aus der Affäre zu reden.
    
    "Es muss dir nicht unangenehm sein. Aber als Partner kann man ihn nicht bezeichnen, er heißt Jose und ist ein Einheimischer. Immer wenn ich hier bin, treffen wir uns."
    
    "Er ist ihr Liebhaber?"
    
    "Ja, so kann man ihn wohl bezeichnen. Ich hoffe sie denken nicht schlecht über mich, aber ...
    ... mein Mann ist schon vor über 5 Jahren verstorben. Er hat mich zwar für mein Leben lang abgesichert, doch bin ich einfach noch zu jung um nicht noch das Leben genießen zu wollen. Mein Mann starb leider sehr plötzlich, wir waren 14 Jahre verheiratet. Er war ein erfolgreicher Geschäftsmann und wir haben uns über alles geliebt. Er hat mir auch nie einen Wunsch abgeschlagen"
    
    Dabei wippte sie aufreizend mit ihren Brüsten, so dass ich einfach hingucken musste.
    
    "Die sind nicht echt. Das hast du dich doch bestimmt schon gefragt. Ich stehe dazu, das gehört einfach zu meinem Wohlbefinden dazu" Zur Unterstützung dieser Aussage streicht sie mit ihren Händen über ihre Brüste.
    
    "Bist du schockiert?"
    
    "Überrascht schon, doch schockiert bin ich nicht, eher bin ich neugierig" Dabei bleibt mein Blick auf den Brüsten hängen.
    
    "Du meinst, ob man einen Unterschied merkt?"
    
    "Ja genau, das wäre schon sehr interessant, ich hatte bisher noch nie diese Möglichkeit, aber nur, wenn es dir nichts ausmacht"
    
    "Keinesfalls, fass sie ruhig mal an" Dabei öffnet sie ihr Oberteil. Entgegen meiner Erwartung, folgen die Brüste nicht der Schwerkraft, sondern bleiben wunderbar in Form.
    
    Mit einer Hand umfasse ich sie, ich drücke leicht das Gewebe. Die Brüste sind fest, ich kann nicht ertasten, ob etwas da ist, was da nicht hingehört. Ich ziehe meine Hand wieder zurück und Marianne verschließt ihren BH wieder.
    
    "So fest waren meine vor zwanzig Jahren mal." Sage ich ein wenig resigniert.
    
    "Na Na nun ...
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