Heiße Tochter - Sexgeschichten

Heiße Tochter

... Platz war da unten ja nicht für meinen Finger... sag Schatz, hast du eine enge Muschi?" fragte Bernd, die Antwort bereits wissend.

Claudia nickte nur, wie schon die male davor. Sie nahm alles nur noch wie in Trance wahr.

„Nagut, dann lass den Papa mal schauen, wie viel von seinem Schwanz in dein kleines Fötzchen passt."

Bernd setzte sich auf den Bürostuhl. Sein Schwanz regte sich in die Luft und stand ab, beinahe so groß wie der Eiffelturm. So kam es zumindest Claudia vor. Nun machte sich Unruhe in ihr breit. Sie war wieder bei Sinnen. Sah den riesigen Schwanz ihres Vaters. Ihr schoss durch den Kopf, wie es schon bei Tobias schmerzte, ihrem Freund mit dem relativ kleinen Penis. Wie sollte sie nun diesen großen in sich aushalten. Sie traute sich aber auch nicht zu widersprechen. Sie wusste, das würde das ganze nur noch schlimmer machen.

Bernd ließ das Rückenteil ein wenig zurück, so dass er nun gemütlich zurück gelehnt regelrecht in dem Stuhl liegen konnte. Er befahl seiner Kleinen, sie solle auf ihn aufsteigen. Was diese dann auch tat. Sie stieg auf ihn und setzte sich nackt auf den Bauch ihres Vaters.

Bernd spürte nun ihre Möse direkt oberhalb seines steifen Schwanzes und es machte ihn fast wahnsinnig. Er war kurz davor sich ihre junge Möse zu schnappen.

Vorher vergrub er aber erst sein Gesicht zwischen den heftig auf und ab wippenden Titten seiner Claudia. Geil leckte er über ihre Nippel, während der festen rabiaten Behandlung durch seine Hände. Es war ...

... die pralle ungezügelte Geilheit an der er da nun lecken durfte.

Claudia kommentierte sein lecken und knabbern an ihren Titten mit gelegentlichem schmerzerfüllten unterdrücktem Stöhnen. Dann setzte Bernd seine Eichel an ihre Schamlippen an. Er sah seiner kleinen Prinzessin ins Gesicht. Er würde es genießen, ihr die ganze Zeit ins Gesicht zu schauen und ihren Schmerz und ihre Lust in ihrem Gesicht abzulesen, wenn er sich nun gleich Millimeter um Millimeter mit seiner Eichel den Weg in die enge Fickmuschi seiner Tochter bahnen würde. So eng wie so wohl sein würde, würde sie vermutlich jede pulsierende Ader einzeln an seinem Vaterschwanz spüren, welcher sich eng an ihren Scheidenwänden seinen Weg in sie hinein bahnen würde.

Er spaltete mit seiner Eichel die äußeren Schamlippen seiner Tochter, die sich wie eine kleine Krone, um sie legten. Das feuchte Fickfleisch seiner Tochter nun an seiner Eichel zu spüren, beinahe in ihrer Mädchenmöse zu stecken und ihre prallen Titten im Gesicht hängen zu haben, raubte Bernd fast den Atem.

Schon jetzt war es für ihn das erotischste was er in seinem Leben bisher erlebt hatte. Er würde seine ganze Geilheit in diese kleine enge Spalte pressen.

„Oh mein Schatz, du schmeckst so gut, deine Titten sind das Herrlichste an dem ich je lecken durfte. Ich werde dich jetzt ficken... ja, hörst du? Dein Papa steckt dir jetzt seinen Penis in deine Mumu? Gefällt dir das?!". keuchte Bernd heftig atmend Claudia ins Gesicht.

Claudia nickte, in ihrer ...